Eine schrecklich nette Familie

Peggy ist äußerst besorgt darüber, dass Sieben ständig niest und eilt mit ihm von Arzt zu Arzt. Trotz der niedrigen Außentemperaturen setzt sie sogar die eigenen Kinder Bud und Kelly vor die Tür, um den kleinen Sieben vor jeder möglichen Ansteckungsgefahr zu schützen. Auch Al wird mit Konsequenzen aus Peggys Treiben konfrontiert: Da sie die Ärzte mit dem Geld für die Tilgung der Hypothek bezahlt hat und die Bundys nun kurz vor der Obdachlosigkeit stehen, ist klar, dass Al einen Zweitjob annehmen muss. Seine Wahl fällt auf eine Tätigkeit, die auf profitable Weise das Angenehme mit dem Nützlichen verbindet: Er wird Barkeeper in einem Oben-Ohne-Etablissement. Da Al bald als ein neuer Mann und mit den Taschen voller Bargeld nach Hause kommt, wird Peggy misstrauisch und bewegt ihn, den Job wieder aufzugeben. Sie verschweigt ihm allerdings, dass sie mittlerweile auch das Geld für die Versicherung des Autos in weitere Arztbesuche mit Sieben investiert hat.