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Jetzt wird's persönlich ...

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© ServusTV
Veröffentlicht:
31.10.2019
Fritz Karl im tele-Talk zur zweiten Staffel der ServusTV-Serie Meiberger"

Psychospielchen, Zaubertricks und komplexe Kriminalrätsel am Tatort. In der zweiten Staffel von „Meiberger – im Kopf des Täters“ verstärkt Fritz Karl wieder als Gerichtspsychologe und Forensiker für die menschliche Psyche die Salzburger Kripo und Staatsanwaltschaft. tele traf den Hauptdarsteller bei der Premiere in Wien. Im Interview spricht der vielbeschäftigte Schauspieler über neue Facetten seiner Rolle, Krimiserien an sich und kommende TV-Filme, für die er 2019 vor der Kamera stand.

tele: Wie war es, wieder in die Welt von „Meiberger“ einzutauchen?

Fritz Karl: Sehr schön, weil sich viele Dinge entwickelt haben. Die Geschichten und Figuren sind viel persönlicher geworden. Wenn zum Beispiel ein Kind verschwindet und der Nepo gerade Vater geworden ist – das trifft ihn dann natürlich völlig anders. Meine Beziehung zur Staatsanwältin wird immer bröseliger und bröckeliger. Am Ende dieser Staffel gibt es auch eine wirklich dramatische Entwicklung, es wird sich einiges verändern, da bleibt kein Stein auf dem anderen. Und bei diesem Projekt ist es ja so, dass ich relativ früh auch bei den Büchern dabei bin und meinen Senf dazu gebe. Später ist es einfach nur Arbeit, Arbeit, Arbeit, für „Feelgood“ ist wenig Platz. Ich hab heuer vor „Meiberger“ schon drei Filme gedreht. Dann im Sommer in die Serie einzutauchen und 60 Tage durchzupowern – also, ich freu mich jetzt auf einen ruhigen Herbst …

tele: Du bist im Fernsehen sehr präsent. Ist es trotzdem etwas Besonderes, dass eine Serie mit dir in der Hauptrolle in die zweite Staffel geht?

Fritz Karl: Ja, doch. Im Seriellen hab ich ja relativ wenig gemacht. „Inspektor Jury“ ist eine Reihe, und das, was ich mit dem Niki Ofczarek mach – „Unter Feinden“ oder „Zum Sterben zu früh“, da drehen wir nächstes Jahr wieder einen Teil – ist ja, wenn man so will, auch eine Reihe. Seriell hab ich früher „Julia – Eine ungewöhnliche Frau“ gemacht, oder in Deutschland „Falk“, die Anwaltsgeschichte. Also das ist für mich schon was Besonderes, dass „Meiberger“ in die zweite Staffel geht, noch dazu auf ServusTV. Das ist ja so nicht üblich, und das hab ich schon lange nicht mehr gemacht.

tele: Wie Meiberger tickt, wissen wir schon aus der ersten Staffel. Gibt’s in Staffel 2 auch bei der Hauptfigur einen großen Entwicklungssprung?

Fritz Karl: Wenn es einen gibt, dann den, dass die Fälle ein wenig persönlicher werden. So wie im ersten Fall mit dem Bombenleger, der zu Meiberger nach Hause kommt und es am Ende dieses große Duell gibt; oder wenn in einer anderen Episode einer seiner Patient unter Mordverdacht gerät, und er sich das eigentlich nicht vorstellen kann, aber doch zweifelt. Also es gibt Dinge, die ihn mehr anfassen. Trotzdem überschreitet er immer wieder seine Grenzen. Und wenn es eine Perspektive gibt, wie es weiter gehen sollte, ist es für mich, dass man das Psychologische noch mehr vertiefen könnte. Das ist es, worüber ich nachdenke, gerade wo ich jetzt „Mindhunter“ (Anm.: Staffel 2 der Netflix-Serie) von David Fincher gesehen habe. Also Psychologie und Krimi so zu verbinden – obwohl das eigentlich gar kein Krimi ist – das ist einfach nur gut. Aber das steckt alles auch in „Meiberger“ drin. Ich finde, wir haben uns weiterentwickelt. Ich sehe aber auch, dass es durchaus noch großes Potential gibt, die Sache weiter voranzutreiben.

tele: Auch extremer zu machen …?

Fritz Karl: Es ist immer eine Gratwanderung: Wir haben ja ein Publikum, das wir an der Hand nehmen und irgendwohin führen. Ich habe nichts davon, wenn ich jemand gleich total in den Abgrund schauen lasse. Den fang ich dann nicht mehr ein. Wenn ich ihn aber langsam zum Abgrund führe, ist das wesentlich interessanter. So werde ich auch den Zuschauer an die Serie binden. Wir haben jetzt sicher auch mehr Humor drinnen. Und die „Private Lines“ sind verstärkt worden. Ich finde, dass sie sich ganz gut in die jeweiligen Fälle eingliedern. Vor allem aber gibt es einen wirklich großen, dramatischen Verlauf in dieser Beziehung zwischen Meiberger und Barbara, der zum Schluss zu einer Katharsis führt. Die aber nicht nur privat ist!

tele: In der ersten Folge spielt Harald Krassnitzer einen Bombenleger. Wie war die Arbeit mit ihm?

Fritz Karl: Ich kenne den Harald schon sehr lange, wir haben schon viel zusammen gemacht. Er hat neben seiner Rolle als „Tatort“-Kommissar noch ein weiteres großes schauspielerisches Leben. Ich hab mich sehr gefreut, dass er das spielt, weil ich wusste, dass das eine schwierige Rolle ist – und diesen Showdown am Ende, diese emotionale Auseinandersetzung muss man erst einmal so spielen, das war toll, ein echtes Schauspieler-Fest.

tele: Meiberger provoziert in dieser Folge den Täter, wird dadurch praktisch zur Zielscheibe und gerät in große Gefahr. Man fragt sich: Wieso riskiert der Mann so leichtfertig sein Leben? Eine neue Facette an ihm?

Fritz Karl: Das kommt in der zweiten Staffel ein paar Mal vor. Er bringt sich in Situationen, die nicht wirklich durchdacht sind. Am Ende des Tages ist er oft gar nicht dieser große Analytiker. Er kann zwar ganz gut mit Bedrohungen umgehen, ruft aber auch Situationen herbei, die ein bisschen unüberlegt sind.

tele: Du hast einmal in einem Interview gesagt, die heutige Krimi-Flut sei schon sowas wie die Pest. Kann „Meiberger“ aus der Masse herausstechen?

Fritz Karl: Also ich drehe ja andere Sachen auch. Das ist dieses Jahr der einzige Krimi, den ich gemacht habe, ich versuche da immer die Waage zu halten. Ich habe nur letztes Jahr gemerkt, dass dieses Krimi-Pendel schön langsam wieder in die andere Richtung schwingt, dass vor allem die öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland plötzlich überraschende Erfolge mit Komödien eingefahren haben, zu Sendezeiten, wo man’s nicht geglaubt hätte. Da ist plötzlich Bewegung drin, denn der Krimi-Markt ist ja tatsächlich gesättigt. Natürlich lesen die Leute noch Krimis und werden auch immer Krimis schauen, das bleibt schon so. Aber ich glaube, dass es jetzt immer mehr Alternativen gibt. Aber warum machen wir vor dem Hintergrund dieser Krimi-Pest „Meiberger“? Mich hat auch an der zweiten Staffel wieder dieses Psychologische interessiert. Das ist so ein Anliegen von mir: wie können wir noch weiter gehen. Wenn es uns gelingt, Zusammenhänge zu psychologischen Bereichen zu finden – das finde ich spannend! Und vielleicht ist uns das an manchen Ecken schon ein bisschen gelungen.

tele: Die Figur des psychologischen Profilers gab’s ja schon vor Meiberger. Denkt man da stark darüber nach, wie man sich von „The Mentalist“ oder „Monk“ abheben kann?

Fritz Karl: Erstens: Die Serie ist total lokal verortet. Hier macht sich niemand Gedanken, ob man die Sprache, die wir sprechen, auch versteht. Ich muss keine Sprache erfinden, die man von Graz bis Kiel versteht. Sowas wie „Achten wir bitte auf die Verständlichkeit“ hab ich kein einziges Mal gehört. Es bleibt eigenständig, auch wenn es in Deutschland gezeigt wird. Und das halte ich für ein ganz bemerkenswertes Plus, dass Dialekt gesprochen wird. Dazu kommt Meibergers Manie mit der Zauberei. Die mich manchmal an den Rand des Wahnsinns treibt, denn diese Dinge müssen natürlich vorbereitet werden. Manche Tricks kann ich am Set machen, andere nicht. Ich hab in Staffel 2 eine Art Schwebenummer, dafür hab ich eineinhalb Monate geübt, damit da 20 oder 30 Sekunden ein Ding schwebt. Fürchterlich! Aber das ist so eine ganz eigenwillige Geschichte, die wir noch mehr hineinverweben möchten. Es gibt also schon ein paar Ingredienzien, die anders sind als bei anderen Produktionen, denke ich.

tele: Welchen Stellenwert hat bei „Meiberger“ die Landschaft, die Alpenkulisse? Auch vor dem Hintergrund des Tourismus-Aspekts?

Fritz Karl: So stark im Vordergrund ist die Landschaft nicht, wir verlassen uns ja nicht explizit auf unglaubliche Landschaftsbilder. Sie gehört eben dazu. Und wenn der Tourismus der Nebeneffekt so einer Serie ist, dann ist das doch super. Abgesehen davon: Salzburg braucht sich keine Sorgen um den Tourismus machen. Aber ich hab das schon erlebt, als ich „Julia“ gedreht hab. Plötzlich gab es viele Leute, die Retz besucht haben, weil dort die Serie gedreht wurde. Und ich komme aus Traunkirchen, dort wurde „Schlosshotel Orth“ gedreht. Natürlich steht dort auch: „Drehort von Schlosshotel Orth“. Klar! Wenn du nach Südtirol fährst, zum Pragser Wildsee, da fahren tausende und abertausende Italiener hin, weil dort Terence Hill in einer Serie (Anm.: „Die Bergpolizei“) diesen Wildheger spielt. Und das ist dann dort so: An bestimmten Tagen kann man nur in die eine Richtung rund um den See gehen. Ich hab sowas überhaupt noch nie gesehen, das ist wie eine Prozession! Die gehen da geordnet rundherum, alle in eine Richtung. Also das find ich schon ein bisschen übertrieben. Und warum kommen die dorthin? Wegen dieser Serie.

tele: Nimmt der Serien- und Filmtourismus zu stark überhand?

Fritz Karl: Ich gehöre nicht zum Zielpublikum, ich schau mir nicht einen Film an und fahr dann dorthin, wegen der Landschaft. Aber für andere ist das ein Erlebnis. Und für die Filmförderung ist das natürlich wunderbar. So kann man ja auch eine Gegend vermarkten. Das finde ich auch nicht irgendwie verwerflich, es ist aber sicher nicht der Grund, warum ich ein Drehbuch oder einen Film annehme. Da müsste ich dann noch ein kleines Hotel führen in dieser Gegend, dann würde sich die Sache rechnen … (lacht). Die Frage ist nur, ob man mich dann auch besetzt. Vor diesem Hintergrund muss man heute wahnsinnig aufpassen, wo am Ende das Geld hinfließt (lacht). An sich eine sehr spannende Idee, das muss ich noch einmal durchdenken: Ich besitze ein Hotel in einer ziemlich tourismusarmen Gegend, lass ein Drehbuch schreiben, wo ich auch die Hauptrolle spiele – und das Hotel ist dann voll. Und ich schau natürlich auch, dass ich dafür eine Landesförderung bekomme …

tele: Du spielst auch in einem neuen österreichischen Kurzfilm mit. „Rainy Season“, eine Stephen-King-Verfilmung. Wie kam’s denn dazu?

Fritz Karl: Eine schräge Geschichte: Den Regisseur, Patrick Haischberger, hab ich kennengelernt, als ich „Im weißen Rössl“ gedreht hab. Da war er Tänzer und Statist, und hat mir schon von seinen Regie-Ideen erzählt. Ich sagte: Wenn du was machst, ruf mich an. Dann kam der Anruf, und ich hab natürlich zugesagt. Für mich war es nur ein Drehtag, ich spiel nur eine kleine Rolle, Thomas Stipsits und Sabrina Reiter spielen die Hauptrollen. Aber ich muss sagen, er hat sich da reingehängt, einfach toll! Und was ich vom Film schon gesehen habe, ist super. Stephen King hat den Film gesehen und autorisiert und ist begeistert.

tele: Wie sieht’s mit „Falk“ aus, kommt Staffel 2?

Fritz Karl: „Falk“ geht im Jänner weiter, da fangen wir an zu drehen. Wir tüfteln noch an den Büchern herum, ich würde das gern noch ein bisschen schräger haben.

tele: Es war ja lange unklar, ob es weitergeht. Wird’s wieder sechs Folgen geben?

Fritz Karl: Ja, wieder sechs Folgen. Nachdem das für die ARD so ein heikles Ding ist, es ist ja eine Gemeinschaftsproduktion, gab es nach der ersten Staffel einige Probleme. Bedenken wegen der Intellektualität, der Spleenigkeit. Es gab viele Befürworter, aber auch Ressentiments. Lustig war, dass „Falk“ über das Internet eine völlig andere Klientel ansprechen konnte, als die ARD normalerweise im Hauptabend hat. Eine andere Altersgruppe, ein ganz anderes Publikum, das eben streamt. Und jetzt sind wir dabei, das weiterzuführen. Es gibt schon zwei Bücher, die sind wirklich gut. In einem Fall geht’s um eine Exhumierung, im anderen wird Falk mit einem anderen Dandy konfrontiert. Eigentlich mit seinem Vorbild, dem Erfinder der „Video-Auster“. In einem anderen Fall geht’s um einen Mann, der eine Maschine erfindet, die als Antidepressivum wirken soll. Und es gibt interessante Entwicklungen mit seiner Ärztin. „Falk“ ist also auf einem sehr guten Weg.

tele: Bist du bei der Vorproduktion und der Entwicklung der Hauptfigur ähnlich eingebunden wie bei „Meiberger“?

Fritz Karl: Muss ich sein. Ich glaub, das ist schon wichtig. Wir haben in Deutschland oder Österreich bei seriellen Formaten keinen Showrunner. In den USA und England gibt es den Showrunner, der hat die Geschichte erfunden und schaut, dass sie richtig umgesetzt wird. Da arbeitet eine völlig andere Manpower dahinter. Ich hab hier eine Vorstellung von einer Rolle. Ich möchte, dass der Falk so ausschaut, wie er ausschaut, das war ja meine Idee. Das heißt, ich muss mich da extrem einbringen und war auch von Anfang an bei den Büchern dabei, war bei Redaktionssitzungen. Als Schauspieler! Das ist sehr unüblich, das lassen auch nicht alle zu. Aber für mich war das sehr wichtig. Weil ich nach längerem wieder ein serielles Format gemacht hab. Und wenn du dich dann als „Frontman“ für eine Serie hinstellst und zwei oder drei Mal solche Sachen verkackst, dann bist du ein Kassengift. Es war schon ein Risiko, das zu machen. Mit anspruchsvollen Fernsehfilmen, mit dem einen oder anderen Krimi bist du anders eingebettet, als wenn du sechs Wochen hintereinander wo zu sehen bist. Und alle schauen sehr genau auf die Einschaltzahlen. Und dann möchte ich wenigstens sagen können: Es war mein Fehler, wenn es schiefgeht.

tele: Terminprobleme bei anderen Rollengeboten gibt’s für sich noch nicht?

Fritz Karl: Nein. Ich mach jetzt „Falk“, danach einen Neunzigminüter. Dann muss man schauen, ob „Meiberger“ weitergeht, daran denke ich jetzt aber noch nicht. Ich denke an neue Projekte, die mich interessieren, darum muss man sich auch kümmern. Ich sitz ja nicht zu Hause und warte, dass das Telefon läutet. Ich stehe in Kontakt mit Regisseuren. Und ich lese sehr viel. Und versuche dann, mich mit Leuten zu treffen und Ideen umzusetzen. Das und das würde mich interessieren, das würde ich gern spielen. Man kann durchaus aktiv an diese Sachen herangehen. So wie Patrick Haischberger, der den Stephen-King-Film gemacht hat. Ich glaub immer daran, dass man Dinge auch selber forcieren kann.

tele: In welchen Rollen werden wir dich 2020 im TV erleben?

Fritz Karl: Ich hab zuletzt mit Uli Edel die Theodor-Fontane-Verfilmung „Unterm Birnbaum“ gedreht und Max Färberböck „Ich brauche euch“, der schon auf dem Filmfest München zu sehen war. Der dritte Film war in Bad Aussee „Ein Dorf wehrt sich“, über die Bergleute des Salzbergwerks, die sich Ende des Zweiten Weltkriegs gegen die Zerstörung von Raubkunst durch die Nazis wehren – da spiel ich den Mitläufer, der zum Helden wird. Alle Produktionen kommen so ziemlich am Jahresanfang ins Fernsehen.

tele: Und ab November bist du in einem Kinofilm zu sehen, einem Ost-West-Drama zum Mauerfall …

Fritz Karl: Ja, „Zwischen uns die Mauer“, eine Coming-of-Age-Geschichte, da spiel ich einen Elternteil. Das sind so meine Fingerübungen daneben, das hab ich mit Norbert Lechner gemacht, ein sehr innovativer Filmemacher. Mit ihm hab ich auch einmal eine Adaption von „Tom Sawyer und Huckleberry Finn“ gedreht: „Tom und Hacke“, spielt in der Nachkriegszeit in Niederbayern. Ich finde, das ist einer der schönsten Kinderfilme überhaupt.

 

„Meiberger, die zweite“ – Doppelfolge zum Staffelstart

In der Auftaktfolge der zweiten Staffel bekommt es Meiberger mit einem psychisch schwer angeschlagenen Bombenleger zu tun. Harald Krassnitzer, sonst im Austro-„Tatort“ als Kommissar im Einsatz, spielt in „Mörderisches Spiel“ einen Bomben-Attentäter, der den Ermittlern um Meiberger (Fritz Karl), Staatsanwältin Barbara Simma (Ulrike C. Tscharre), Kripo-Chef Nepo Wallner (Cornelius Obonya) – dessen Frau Karo (Jaschka Lämmert) hochschwanger ist – und Kevin Ganslinger (Franz Joseph Danner) buchstäblich Rätsel aufgibt. Meiberger gerät      selbst ins Visier des Täters, der von Krassnitzer brillant gespielt wird. In Folge 2 („Spurlos“, 21.05) verschwindet der Sohn von Barbaras Schulfreundin auf einem Dorffest, verdächtigt wird deren Ex-Mann (Thomas Mraz). Weitere Gastrollen übernehmen u.a. Silvia Schneider, Tanja Raunig, Miguel Herz-Kestranek und Zoë Straub, Inszeniert wurden die acht Folgen von Peter Baumann (1–4) und Matthias Zuder (5–8).

 

Staffelstart Folge 1 und 2: Dienstag, 5.11., Servus TV, 20.15 Uhr

 

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Interviews, 31. Oktober 2019
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