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Mel Gibson

Mel Gibson
Geburtsort:
Peekskill, New York, USA
Auszeichnungen:
BFCA Award (USA) 1996
Blockbuster Entertainment Award (USA) 2001, 1998, 1997
Golden Globe (USA) 1996
Hollywood Film Festival (USA) 2004
MTV Movie Award (USA) 1993
National Board of Review Award (USA) 1995
Oscar (USA) 1996
People's Choice Award (USA) 2004, 2003, 2001
Satellite Awards (USA) 2005
Sho West Convention (USA): Sho West Award 1996, 1993
Australian Film Institute Award (Australien) 1981, 1979
Veröffentlicht:
13.07.2007
Bürgerlicher Name: Mel Columcille Gibson
Dort wurde Mel streng katholisch erzogen, und so ist es kaum verwunderlich, dass er zunächst den Wunsch hegte, Priester zu werden. Dass er dann doch ein anderes Handwerk ergriff, hat er seiner Schwester zu verdanken, die heimlich seine Bewerbungsunterlagen an das "National Institute of Dramatic Art" in Sydney sandte.

Mel wurde aufgenommen und bekam schnell auch erste Theaterrollen. Kurz nach seiner Abschlussprüfung bekam das Nachwuchstalent mit den strahlend blauen Augen ein Angebot für die Titelrolle in "Mad Max" (1979). Ein Star war geboren!

Der smarte Actionheld schaffte 1984 den Sprung von Australien nach Amerika und eroberte Hollywood im Sturm. Seine größten Erfolge konnte er bisher mit den vier "Lethal Weapon"-Streifen aus den Jahren 1987 bis 1998 erkämpfen, die ihm u.a. den MTV Award einbrachten.

Dass er auch ein goldenes Händchen als Regisseur und Produzent hat, bewies er mit der Inszenierung des schottischen Heldenepos "Braveheart" (1995). Später sorgte er mit "Die Passion Christi" (2003) und "Apokalypto" (2006) für Furore.

Mel Gibson, der in Interviews unverblümt seine Meinung zu äußern pflegt und auch schon mal wegen Alkoholproblemen in die Schlagzeilen geriet, lebt mit seiner Familie (sieben Kinder!) abwechselnd in den USA und in Australien.

Interviews

Mel Gibson
Interviews, 13. Juli 2007
Dort wurde Mel streng katholisch erzogen, und so ist es kaum verwunderlich, dass er zunächst den Wunsch hegte, Priester zu werden. Dass er dann doch ein anderes Handwerk ergriff, hat er seiner Schwester zu verdanken, die heimlich seine Bewerbungsunterlagen an das "National Institute of Dramatic Art… mehr >
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