Die Story ist bekannt: Das Löwejunge Simba wird von seinem Vater Mufasa und seiner Mutter Sarabi beim Königsfelsen der gesamten Tierwelt vorgestellt. Schließlich soll er einst der nächste König der Löwen werden. Doch sein heimtückischer Onkel Scar ist über die Geburt des Nachwuchses nicht erfreut, er will selbst auf den Thron. Also setzt er Simba einen Floh ins Ohr: Er warnt ihn vor einem Elefantenfriedhof am Ende des Reiches. Natürlich will der neugierige Simba genau da hin, gemeinsam mit seiner Löwenfreundin Nala hauen sie aus der Aufsicht des Hofmeisters, des Nashornvogels Zazu ab, und erkunden das Land. Prompt geraten die beiden Löwenjungen in die Fänge von Shenzi und ihrem Hyänen-Rudel. Nur das Auftauchen des weisen Mufasa kann die beiden retten. Mufasa erklärt Simba, dass er sich nicht in Gefahr bringen soll. Unterdessen sucht Scar Alliierte und bringt Simba und dadurch auch Mufasa in große Gefahr. Als Mufasa so zu Tode kommt, fühlt sich Simba schuldig und flieht in die Wüste. Hier lernt er Erdmännchen Timon und Warzenschwein Pumbaa kennen, die in einer Oase dem sorgenfreien Leben frönen. Doch eines Tages taucht Nala auf: Die Tyrannenherrschaft von Scar muss ein Ende haben und Simba zurückkommen. Die Neuverfilmung von „Iron Man“-Regisseur Jon Favreau wirkt wie eine spektakuläre Tier-Doku, stammt aber fast zur Gänze vom Computer. Im Original mit Stimmen u.a. von Beyoncé, Chiwetel Ejiofor, Seth Rogen und Florence Kasumba (auch in der DF). 

Das kommt davon, wenn man sich mit dem Falschen einlässt: Scheinbar aus dem Nichts wird Regula Gabrielli (Susi Banzhaf), Dominique Kusters (Ina Paule Klink) Anwaltsgehilfin, des Mordes an ihrer Jugendliebe verdächtigt. Ein Fall für Thomas Borchert (Christian Kohlund), den Anwalt ohne Lizenz. 

Der Klassiker: Georg (Ulrich Tukur) verpasst seiner Ehe mit Doris (Martina Gedeck) den Todesstoß, als er eine Affäre mit seiner Doktorandin Laura (Lucie Heinze) beginnt. Bis dahin galten Doris und Georg als Abziehbild eines glücklichen Paars der Hamburger Mittelschicht. Nun stehen sie – nach mehr als einem Vierteljahrhundert Ehe – mit zwei Kindern, Haus und Hund vor dem Scherbenhaufen ihrer Beziehung. Aber man will ja nicht nur toben, man will auch etwas verstehen. So spricht die Vernunft. Also entschließen sich die beiden – ganz zivilisiert – zu einer Trennungstherapie. Rosenkrieg light? Weit gefehlt! Denn schon bald übernimmt in diesem Minenfeld von Verletzlichkeiten das Herz die Regie… 

Nach knapp 25 Jahren feiert das Musik-Quiz mit Original-Moderator Matthias Opdenhövel und Original-Liveband „Tönlein Brillant“ sein TV-Comeback. Als Teamkapitäne treten Nora Tschirner, Smudo und Lutz van der Horst jeweils im Duo mit einem Gast gegeneinander an und spielen um 25.000 Euro für ihren 60-köpfigen Zuschauerblock. 

"Im amerikanischen Western sterben die Helden hässlich im Hintergrund. Bei mir sterben sie im Vordergrund unheimlich schön." So erklärte Sergio Leone seine Vorstellung von Cowboy-Kino. "Spiel mir das Lied vom Tod" ist der barocke Höhepunkt im Schaffen vom Erfinder des Italowestern. Ein epischer Abgesang auf alle ehrlichen Cowboys, die einer neuen Zivilisation weichen müssen. Am Anfang stehen die blauen Augen von Henry Fonda, am Ende geht einem die Melodie von Ennio Morricone nicht mehr aus dem Kopf. Dazwischen gibt es die kleine Geschichte vom Harmonikaspieler (Charles Bronson), der den Mord an seinem Bruder rächen will, und den größeren Zusammenhang von den Siedlern, die den Interessen der Eisenbahninvestoren im Wege stehen.