Der Hamburger Psychiater Joe Jessen (Ulrich Noethen) kann die Frau, die vor seinen Augen von einer Brücke in den Tod springt, nicht retten. Sonderbar: Sie telefonierte vor dem Sprung. Trieb sie ihr Gesprächspartner in den Suizid? Als es ein weiteres Opfer gibt, heftet sich Jessen mit Kommissar Vincent Ruiz (Juergen Maurer) an die Fersen des Menschenmanipulators … Vierter „Neben der Spur“-Fall. 

Auf der Landstraße entdeckt Jennifer (Eva Bühnen) einen in einem Waschbärkostüm steckenden toten Mann. Wie sich herausstellt, hatte das Opfer öfter an Kuschelpartys teilgenommen. Marie (Katharina Wackernagel) und Heino (Sebastian Schwarz) schlüpfen ins Fellkostüm und ermitteln undercover … 

In den Kittenberger Erlebnisgärten in Schiltern bei Langenlois präsentiert Karl Ploberger bereits zum fünften Mal die schönsten Gärten Österreichs. Zehn Gartenportraits zeigen die ganze Vielfalt der grünen Oasen – vom idyllischen Schrebergarten bis zum artenreichen Exotenpark. 

Im Zuge des Ukraine-Krieges treten Russland, China und der Iran international als Verbündete gegen den Westen auf. Die Ablehnung der USA gehört zum Selbstverständnis der Länder, ihr Ziel ist die Erhaltung ihrer Macht im Nahen Osten, Eurasien und Südasien. Wie beeinflusst diese antiwestliche Front die aktuelle Weltpolitik? 

Vom Harvard-Nerd zum Internet-Tycoon: David Fincher verfilmte die Story des Facebook-Gründers Mark Zuckerberg. Alles beginnt mit einem vermasselten Date (Mara Rooney als Erica) im Studenten-Café. Mark Zuckerberg (Jesse Eisenberg), Computerfreak und Blogger an der Harvard University, postet und hackt sich den Frust von der Seele – und setzt mit seiner Online-Spielerei „FaceMash“ den Grundstein für sein späteres Facebook-Imperium. Der Rest ist Web-Geschichte: Zuckerberg definiert den Begriff „Freunderlwirtschaft“ völlig neu und startet mit Hilfe von Freunden (u.?a. Andrew Garfield als Eduardo) mit seinem sozialen College-Netzwerk (thefacebook.com) als neuer Shooting Star der New Economy durch. Die Begegnung mit Napster-Mitgründer Sean Parker (Justin Timberlake) gibt der Sache den entscheidenden Kick, der College-Boy wird zum Milliardär, doch die Vorwürfe des Ideenklaus und der Benachteiligung seiner Weggefährten und Partner bleiben haften. Mark Zuckerberg distanzierte sich übrigens von Finchers (fiktionalem) Film, der 2011 drei Oscars erhielt.