Vom Harvard-Nerd zum Internet-Tycoon: David Fincher verfilmte die Story des Facebook-Gründers Mark Zuckerberg. Alles beginnt mit einem vermasselten Date (Mara Rooney als Erica) im Studenten-Café. Mark Zuckerberg (Jesse Eisenberg), Computerfreak und Blogger an der Harvard University, postet und hackt sich den Frust von der Seele – und setzt mit seiner Online-Spielerei „FaceMash“ den Grundstein für sein späteres Facebook-Imperium. Der Rest ist Web-Geschichte: Zuckerberg definiert den Begriff „Freunderlwirtschaft“ völlig neu und startet mit Hilfe von Freunden (u.?a. Andrew Garfield als Eduardo) mit seinem sozialen College-Netzwerk (thefacebook.com) als neuer Shooting Star der New Economy durch. Die Begegnung mit Napster-Mitgründer Sean Parker (Justin Timberlake) gibt der Sache den entscheidenden Kick, der College-Boy wird zum Milliardär, doch die Vorwürfe des Ideenklaus und der Benachteiligung seiner Weggefährten und Partner bleiben haften. Mark Zuckerberg distanzierte sich übrigens von Finchers (fiktionalem) Film, der 2011 drei Oscars erhielt. 

Was Jamie im Grunde seines Herzens immer vermeiden wollte, droht nun _ schneller als gedacht _ bittere Realität zu werden: der Krieg zwischen den Regierungstruppen und den Aufständischen. Im Wissen, dass seine Streitmacht den Gegnern haushoch überlegen ist, lehnt Gouverneur Tryon Verhandlungen mit den Aufständischen strikt ab und erwartet deren Kapitulation. Besorgt schleicht Roger heimlich zu Murtagh, um ihn zu warnen. Er hofft, ein Massaker im allerletzten Moment noch verhindern zu können. 

Die Unternehmerin Christina Lodrini war die Freundin und Geschäftspartnerin von Courtenay Savage. Als ihr Geschäft kurz vor dem Ruin stand, rastete Courtney aus und beschuldigte ihre Freundin, für das Scheitern ihres Geschäftes verantwortlich zu sein. Nach diversen Attentaten auf Christina konnte die Polizei Courtenay Savage dingfest machen. Sie wurde wegen versuchten Mordes angeklagt. 

Mit dieser enormen Medienpräsenz im Vorfeld der EU-Wahl haben die Grünen wohl nicht gerechnet. Und sich deren brisanten Inhalte ganz sicher nicht gewünscht. Denn von Medien veröffentlichte Chats werfen immer neue Fragen rund um die Spitzenkandidatin Lena Schilling auf. "Gute Nacht Österreich" widmet sich den Turbulenzen in der Partei. Und Peter Klien kann außerdem den neuen Pressesprecher der Grünen begrüßen: Gregor Seberg. Er erklärt, warum die Parteispitze weiter an ihrem politischen Shootingstar festhält. Am 9. Juni wählt Österreich also seine zukünftigen Vertreter im EU-Parlament. Aber sind die Wähler:innen auch reif genug für diesen Urnengang? Oder wird doch ein Wahlführerschein eingeführt, um das Recht auf Stimmabgabe zu erwerben? Das wollte Peter Klien genau wissen und hat sich unter den Wiener:innen umgehört, wie weit ihr politisches Wissen tatsächlich reicht. Nie war Einkaufen so einfach wie heute. Man klickt im Internet das Produkt seiner Wahl, die Zahlung erfolgt automatisch per App und schon befindet sich das Objekt der Begierde am Postweg. Besonders bei Jugendlichen geht dabei der Bezug zu den eigenen Finanzen völlig verloren, das böse Erwachen kommt oft erst dann, wenn der Schuldenberg bereits erdrückend ist. 2023 schlitterten 22 Prozent mehr Jugendliche in die Privatinsolvenz als im Jahr davor! "Gute Nacht Österreich" beleuchtet das System hinter dieser erschreckenden Entwicklung und fragt nach, warum die Politik nur schleppend reagiert. 

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