Als Partner von „Licht ins Dunkel“ lädt das Österreichische Bundesheer zu einem musikalischen Benefiz-Event auf Schloss Grafenegg (NÖ). Auftritte gibt es u.a. von sieben heimischen Militärmusiken, Vertretern der Original Hoch- und Deutschmeister sowie der Reitenden Artilleriedivision Nr. 2. Durch den Abend führen Nadja Mader und Norbert Oberhauser. 

Von Gorillas großgezogen schwingt Tarzan von Liane zu Liane bis er den ersten Menschen trifft: Jane. Disneys Verneigung vor Tarzan-Autor Edgar Rice Burroughs beschert jüngerem Publikum unterhaltsamen Dschungel-Spaß. Teilweise exzellente Spezialeffekte; Phil Collins Filmmusik geht ins Herz. 

Ein Filmprojektor ist auf dem Dorffriedhof in Position gebracht, genügend Bier eingekühlt: Der entspannten Abendgestaltung für Totengräber Max Broll (Laurence Rupp) und seinen Kumpel, Ex-Fußballstar Kai Baroni (Jürgen Vogel), steht nichts im Weg. Aber während sich die beiden bei George A. Romeros „Night of the Living Dead“ amüsieren, wird Brolls Stiefmutter Tilda (Bettina Redlich) entführt. Die Polizeikommandantin kommt in einer vergrabenen Kiste zu sich, ein Handy ist ihre einzige Verbindung zur Außenwelt. Da sie am Erfolg der groß angelegten Suchaktion zweifeln, nehmen Broll und Baroni die Sache selbst in die Hand … Regie führte Harald Sicheritz, das Drehbuch schrieb er nach der Romanvorlage von Bernhard Aichner selbst. In weiteren Rollen: Martin Wuttke, Gerhard Liebmann, Hilde Dalik und Anna Rot. 

Um gesellschaftspolitische Themen wie Klimaproteste oder Rechtsruck in Europa geht es in diesem Simpl-Programm („Ein Balanceakt in 20 Kunststücken). Das Autorenduo Jennifer Frankl & Michael Niavarani widmet sich humorvoll dem Perspektivwechsel, Conférencier ist Joachim Brandl. 

Der menschenscheue Mathematikprofessor Leonard (Heino Ferch) und die lebenslustige Kellnerin Judith (Tanja Wedhorn) sollen sich für ein schräges Uni-Projekt zusammenraufen. Ob sie wohl einen gemeinsamen Nenner finden? RomCom mit Tiefgang und Michael Gwisdek in seiner letzten Rolle.