Die Formel 1 anno 1976: Der englische Playboy und Bleifußpilot James Hunt (Chris Hemsworth) sagt dem eiskalt kalkulierenden, ebenfalls sauschnellen Ferrari-Star Niki Lauda (Daniel Brühl) den Kampf an. Der Österreicher ist regierender Weltmeister, der Brite will es unbedingt werden. Es ist ein Duell der Gegensätze, wie es die Königsklasse des Motorsports in dieser Intensität vorher und nachher nicht erlebt hat. Auch abseits der Rennstrecke schenken sich der Perfektionist Lauda und das Naturtalent Hunt nichts. Und die damaligen Partnerinnen der beiden GP-Legenden, Top-Model Suzy Miller (Olivia Wilde) und Laudas spätere Ehefrau Marlene Knaus (Alexandra Maria Lara) erleben den spektakulären Zweikampf, der in Laudas beinahe tödlichen Feuerunfall am Nürburgring und im dramatischen Saisonfinale in Japan endet, hautnah mit … Oscar-Preisträger Ron Howard („A Beautiful Mind“) inszenierte das großartige Motorsport-Biopic mit Original-Boliden und an Originalschauplätzen der 1970er Jahre. 

Die Doku von Didi Derdak zeichnet den Lebensweg der Formel-1-Legende komplex nach, von Laudas Kindheit über seine Erfolge in der Formel-1 bis zur Karriere als Airline-Chef. Auch die zwei großen Dramen im Leben der Motorsport-Ikone - der Feuerunfall am Nürburgring 1976 und der Absturz einer Boeing der Lauda Air 1989 - werden aufgearbeitet. 

Provinzpolizist Franz Eberhofer (Sebastian Bezzel) und sein Kumpel, Privatdetektiv RudiBirkenberger (Simon Schwarz), bekommen es gleich mit mehreren bizarren Todesfällen rund umdie Familie Neuhofer zu tun. Die sterben innerhalb kürzester Zeit an den merkwürdigsten Dingen.Während Franz‘ Vorgesetzter Moratschek (Sigi Zimmerschied) an eine Verkettung unglücklicherUmstände glaubt, sind Franz und Rudi überzeugt, dass da etwas faul ist und folgen ihrer Spur bisnach Spanien. Dabei will Franz gar nicht nach Spanien, denn in Niederkaltenkirchen ist Femmefatale Mercedes (Jeannette Hain) aufgetaucht und hat Franz ordentlich den Kopf verdreht, weshalbdieser mehr denn je die Unterstützung seines Freundes Rudi Birkenberger braucht. 

Dr. Kostis (Makis Papadimitriou) wird Hausarzt auf der griechischen Insel Anti-Paros. Im Sommer herrscht hier durchgehend Party. Kostis will wegen Nacktbaderin Anna (Elli Tringou) Teil davon sein, es wird peinlich: 40 ist nicht das neue 20. 

In Ägypten, weit weg von seiner belgischen Heimat, trifft Privatdetektiv Hercule Poirot (Kenneth Branagh) einen alten Freund wieder. Sein früherer Weggefährte Bouc ist zur Hochzeit von Simon Doyle und der reichen Linnet Ridgeway (Gal Gadot) eingeladen. Allerdings versucht Simons ehemalige Verlobte Jacqueline de Bellefort hartnäckig, die Vermählung zu boykottieren. Jacqueline befindet sich wie Poirot unter den Passagieren, die sich dem Ehepaar auf ihrer Hochzeitsreise angeschlossen haben. Die Fahrt führt mit einem Raddampfer den Nil entlang. Schon bald kommt es zu ersten beunruhigenden Zwischenfällen. Bei der Besichtigung der Tempel von Abu Simbel werden Simon und Linnet von einem Felsbrocken beinahe erschlagen. Als Simon seine Ex zur Rede stellt, schießt ihn Jacqueline ins Bein. Anschließend versucht die junge Frau, sich umzubringen. Am nächsten Tag liegt Linnet ermordet in ihrer Kabine. Jacqueline gilt als Hauptverdächtige. Aber für Poirot kommt so gut wie jeder der Reisenden als Täter in Frage. Dann taucht eine weitere Leiche auf. Nach dem großen Erfolg von "Mord im Orient-Express" machte sich Oscar-Preisträger Kenneth Branagh ("Belfast") an eine weitere Agatha-Christie-Verfilmung. Diesmal inszenierte der Brite ein Remake von "Tod auf dem Nil", dessen erste Kino-Adaption mit Sir Peter Ustinov in der Hauptrolle zu den Klassikern des "Whodunit"-Krimigenres zählt. Im Gegensatz zur berühmten Vorlage, zeichnet Branagh die Hauptfigur Hercule Poirot (die er auch selbst interpretiert) menschlicher und verletzlicher. Neben den großartigen Schauspiel-Leistungen beeindruckt die opulente Ausstattung, wobei Teile der Cheops-Pyramiden, der Tempel von Abu Simbel und der Flussdampfer im Studio rekonstruiert wurden.