Seit einem Autounfall in ihrer Kindheit hat Alexia eine Titanplatte im Kopf. Jahre später ist sie zu einer jungen Frau herangewachsen, die jedoch unter psychischen Störungen leidet. Sie fühlt sich körperlich von Autos angezogen und Männer werden kaltblütig aus dem Weg geräumt. Nach mehreren Morden ist Alexia schließlich gezwungen unterzutauchen. Sie verändert ihr Aussehen und nimmt die Identität eines vor Jahren verschwunden Jungen an. 

Es sind durchwegs deutsche Kolleg:innen, die Mario Barth zu seiner Comedy-Starparade begrüßt, darunter Sascha Grammel, Cindy aus Marzahn, Ralf Schmitz, Guido Cantz und Mike Krüger. Stand-up-Auftritte gibt’s natürlich nicht nur von den Gästen, auch der Gastgeber macht mit. 

Julie (Renate Reinsve) studiert Medizin, dann Psychologie, dann interssiert sie die Fotografie. Den ersten Freund lässt Julie stehen, dann begegnet ihr Comiczeichner Aksel (Anders Danielsen Lie), er ist deutlich älter als sie, hätte gern Kinder, dafür ist es für Julie noch zu früh. Bei einer Hochzeit, bei der sie zufällig vorbeikommt, lernt Julie Eivind (Herbert Nordrum) kennen – doch er ist vergeben. Das Leben hat für Julie um den 30. Geburtstag einige Überraschungen in petto, Erfolge wie Tiefschläge. 

Kurz nach Sarahs Geburt fliegt Polizeipsychologe Ludger (Hanno Koffler) zur Fortbildung in die USA. Nach seiner Rückkehr ahnt er nicht, dass das Baby, das ihm Eva (Friederike Becht) zeigt, nicht Sarah ist. Ludger wird zu einem Fall von Kindsraub hinzugezogen … Drama über Verlust und Trauer. 

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