Georg Weiser (Joachim Król) auf Kreta. Das Verhältnis des Witwers zu Tochter Susanne (Caroline Hanke) und Sohn Gerd (Tristan Seith) wird wieder auf eine harte Probe gestellt, Liebesaffären sorgen für Turbulenzen … Vierter Teil der Reihe, mit Leslie Malton und August Zirner. 

Zurück auf Kalokairi: Hier knallt sie Sonne, lockt das Meer und ständig singen alle Songs von ABBA. Donnas Tochter Sophie (Amanda Seyfried) hat das Hotel ihrer Mutter Donna (Meryl Streep) renoviert. Ihr Freund Sky (Dominic Cooper) macht derweil eine Ausbildung im fernen New York. Zur großen Eröffnungsparty des „Hotel Bella Donna“ sind alle alten Freundinnen und Bekannten geladen, auch Sophies Väter (Pierce Brosnan, Stellan Skarsgård und Colin Firth) und die besten Freundinnen ihrer Mutter (Christine Baranski und Julie Walters). Sophies Mutter Donna (Lily James) ist 1979 abenteuerlustig in die Welt aufgebrochen, hat drei sehr interessante junge Männer kennengelernt und auf der Insel ein neues Leben begonnen. Die Fortsetzung braucht ein bisschen, um in die Gänge zu kommen, liefert wenig Tiefgang, aber Tanz, Musik, Meerblick, einen seelenvollen Andy Garcia mit Panamahut (Baranski: „Lasst ihn waschen und bringt ihn in mein Zelt!“) und einen Gastauftritt von Cher. How can I resist you? 

Die Geschichte ist folgende: Sophie (Amanda Seyfried) ist 20 Jahre alt. Sie lebt mit ihrer Mutter Donna (Meryl Streep) auf einer griechischen Insel und ist kurz davor, den feschen Sky (Dominic Cooper) zu ehelichen. Nur: Wer soll sie zum Altar führen? Sophie hat keine Ahnung, wer ihr Vater ist, da die seinerzeit recht umtriebige Donna sich dazu nicht näher äußerte. Doch anhand von Donnas altem Tagebuch hat Sophie drei Kandidaten ausmachen können, die sie kurzerhand zur Hochzeit einlädt: Sam (Pierce Brosnan), Bill (Stellan Skarsgård) und Harry (Colin Firth). In der Pension der Frau Mama werden sie schon irgendwie unterkommen. Nur was sagt die selbst zu diesem überraschenden Besuch aus der Vergangenheit? 

30 Jahre nach Österreichs Entscheidung für Europa und einen Monat vor der Europa-Wahl: Fritz Dittlbacher berichtet über die historische Dimension Europas, Brüssel-Korrespondentin Raffaela Schaidreiter liefert Eindrücke von der EU-Bürokratie, Paul Krisai berichtet aus Moldau. 

France de Meurs (Léa Seydoux) ist in ganz Frankreich bekannt: Die Journalistin und Moderatorin berichtet von den Krisenherden der Welt, gilt als Heldin. Tatsächlich zählt für sie hauptsächlich die Selbstdarstellung, hinter der Kamera macht sie sich über die Themen lustig. Als sie einen migrantischen jungen Mann verletzt, beginnt sie sich neu zu erfinden, zieht sich in ein Luxussanatorium zurück, wo sie eine Affäre mit Charles (Emanuele Arioli) beginnt. Doch die wird ihr zum Verhängnis … Bruno Dumonts Mediensatire weiß leider nicht genau, wen oder was sie verulkt, u.a. mit Benjamin Biolay.