Eine hochmoderne Tiefseeforschungsstation vor der chinesischen Küste erkundet die Tiefen des Marianengrabens. Auf einer Expedition weckt das Team dort unbekannte Meereswesen und bleibt samt Forschungs-U-Boot prompt liegen, unterdessen macht sich ein Megalodon, ein über 20 Meter langer Riesenhai aus der Urzeit, auf in seichtere Gefilde. Zum Glück lebt unweit in Thailand ein ausgestiegener grantig-kantiger US-Navy-Experte für Tiefsee-Rettung, Taucher Jonas Taylor (Jason Statham). Er musste bei einem Einsatz einst dem sicheren Tod geweihte Freunde zurücklassen und hat seither noch eine Rechnung offen: Als er damals einen Riesenhai im Verdacht hatte, erklärte man ihn für verrückt. Nun rückt Taylor aus, weil auch seine Ex-Frau Lori (Jessica McNamee) an Bord des U-Bootes ist ... Nach der erfolgreichen Rettungsaktion ist nach einem Blick auf die Uhr erst eine Stunde Film vorbei und wir alle wissen: Ohne stark bevölkerte Strände, halbnacktem Statham, Haifischkäfig und explodierendem Helikopter kann dieser Film noch nicht vorbei sein. Dank Blick auf‘s asiatische Publikum ist die Besetzung divers, verfügt über gleich drei coole Frauen, u.a. Bingbing Li und Ruby Rose („Batwoman“) mit Neunzigerjahrfrisur. Damals feierte auch Regisseur Jon Turteltaub („Cool Runnings“, „Während du schliefst“) seine Erfolge. Sicher nicht der Welt klügster oder bester Film, aber immerhin mit hübschen Genre-Versatzstücken, ein, zwei guten Schmähs und einem Krachmach-Budget von 150 Mio US-Dollar, das ist nicht nichts. 

Der Ukraine-Krieg und der damit verbundene Imagewandel im Militärbereich der EU-Staaten bescheren der Rüstungsindustrie neue Rekordumsätze. Davon profitiert etwa der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall AG, aber auch heimische Waffen gelangen immer wieder in Krisengebiete. 

Stefan Haider, Kabarettist und Religionslehrer, versteht die Supplierstunde als verstecktes Highlight des heimischen Bildungssystems. Die Lehrkräfte sind unvorbereitet, niemand weiß, was passieren wird, nahezu alles ist möglich. Und nichts davon kommt zum nächsten Test … 

1968 wurden in einem Reservat in Kanada die fünfjährige Bezhig und ihre Geschwister der Familie entrissen und zur Adoption freigegeben. 18 Jahre später mach sich Bezhig, nun Esther Rosenblum (Darla Contois), mit Erinnerungs-Fragmenten auf die Suche nach ihrer wahren Herkunft 

Spannende Geschichten faszinieren, egal ob in Büchern, Filmen oder im TV. Auch in der Werbung oder in der Politik erregen spannende Storys mehr Aufmerksamkeit. Aus dem Blickwinkel der Chemie, spielen hier die Hormone Dopamin, Oxytocin und Endorphine, die körpereigenen Glückshormone, entscheidende Rollen …