Ein depressiver Angestellter (Edward Norton), der am Sinn seines Lebens zweifelt, findet einen seltsamen Guru (Brad Pitt), der durch Schmerz zur Wahrheit führen will. David Finchers („Sieben“) „Fight Club“ ist ganz sicher einer der außergewöhnlichsten Filme aus dem Hollywood der neunziger Jahre. Gewalt, Zerstörung, Macho-Riten, Revolution, Gesellschaftskritik, Geniekult und Achselschweiß – aber trotz aller Brutalität „ein Film zum Lachen und kein Schulungsvideo für Nachwuchsterroristen“, meinte der Regisseur damals. Diese Meinung muss man nicht teilen, die Entscheidung der Academy (nur eine einzige Oscarnominierung in einer Nebenkategorie) erscheint jedoch selbst zehn Jahre danach noch unverständlich. 

Aufgrund mehrerer Straftaten, die mit ihr in Verbindung gebracht werden, gerät Milena Lorenz (Anna Bederke), eine Klientin von Psychiater Joe Jessen (Ulrich Noethen), ins Visier von Kommissar Ruiz (Juergen Maurer). Joe glaubt vorerst nicht an Milenas Schuld … Mit Marie Leuenberger, Johannes Krisch und Gerhard Liebmann. 

Kurz bevor die 18-jährige Eva aus dem Dorf Richtung Zagreb abhauen kann, stirbt sie. Kommissarin Branka Maric (Neda Rahmanian) glaubt an einen Unfall, doch dann kommt Evas beste Freundin auf ähnliche Weise ums Leben. Zudem geht Maric ihr Kollege vom Nachbarrevier (David Rott) an die Nieren … 

Bald blickt die ganze Fußballwelt auf Deutschland. Ein Universum in Spielfilmlänge zeigt die Natur des Landes in atemberaubenden Bildern, vom Wattenmeer bis zur Nordsee, von der Zugspitze, der Insel Rügen bis zu den Millionenstädten Berlin, Hamburg, München und Köln. 

Schätzungen zufolge leben von weltweit 500.000 aktiven männlichen Fußballprofis nur unter zehn offen homosexuell. Der britische Fußballprofi Justin Fashanu bezahlte sein Outing einst mit seinem Leben, Thomas Hitzlsperger, Marcus Urban, US-Profi Collin Martin und der britische Spielertrainer Matt Morton erzählen von heute.