Men in Black: International

Agent M (Tessa Thompson) war nicht immer Agent M – einst als Kind half sie einem flauschigen Baby-Alien vor den Men in Black zu fliehen, die gerade ihre Eltern blitzdingsten. Damals fasste sie den großen Plan, einer von ihnen zu werden. Zwanzig Jahre später steht sie also dank guter Beobachtungs-Skills on- wie offline bei Agent O (Emma Thompson) auf der Matte. Und die ist von der jungen ambitionierten Frau sehr beeindruckt. Also landete M an der Seite von Agent H (Chris Hemsworth), der seinen Job James-Bond-mäßig als Einzelgänger und heftig feiernder Frauenheld bestreitet. Gemeinsam mit Agent High T (Liam Neeson) hat er am Eiffelturm in Paris einst die Welt gerettet. Aber irgendwas stimmt nicht mehr mit ihm … Vierter Teil des lustig-krachigen Alien-Spektakels, das zwar über zwei sensationelle HauptdarstellerInnen und allerhand beeindruckende Aliens an spektakulären Schauplätzen verfügt, dabei aber seltsam unzusammenhängend und lieblos wirkt.