Das Roadmovie von Cameron Crowe ("Almost Famous") erzählt von einem Schuhdesigner namens Drew ("Herr der Ringe"-Elf Orlando Bloom), der nach einem unglaublich untragbaren Turnschuh-Flop kurz vor dem Nervenzusammenbruch steht. Dann stirbt auch noch sein Vater - und der junge Mann wird beauftragt, den Leichnam aus Elizabethtown (wo der Papa wohnte) abzuholen und zum Rest seiner Familie zu bringen, auf dass er anständig begraben werde. Auf der Reise dorthin lernt Drew die hübsche Stewardess Claire kennen, die ihm eindeutige Avancen macht. In Elizabethtown wiederum muss er sich mit Problemen herumschlagen - zum Beispiel dem, dass die Bewohner seinen Vater idolisieren und unbedingt in ihrer Stadt beerdigen wollen. Und so lernt Drew seine Familie und die Liebe kennen - Es scheint nicht ganz Cameron Crowes Ding zu sein, emotionale, ruhige Filme über die großen Themen des Lebens zu drehen. Warum lässt er es nicht einfach bleiben?