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Buddy, der Weihnachtself

Buddy, der Weihnachtself
Starttermin:
Ab 11. Dezember 2003 im Kino
Teaser:
Es war einmal ein kleiner vorwitziger Junge, der lebte im Waisenhaus. Eines Weihnachts-Tages kletterte er während der Bescherung heimlich in den Geschenkesack von Santa Claus (Edward Asner). Der ist ja bekanntlich ein bisschen schusselig und so kam es, dass Buddy - so hieß der Bube - als blinder Passagier unbemerkt bis zur Werkstatt des Weihnachtsmanns an den Nordpol mitreiste.
Veröffentlicht:
09.12.2003
Eine Elf-Familie nahm den Knirps bei sich an Kindes statt auf. Doch der Knirps blieb nicht lange einer und überragte schon ziemlich schnell alle anderen Elfen um mehr als das Doppelte.

Das ist ziemlich unangenehm, wenn alle Häuser und Möbel auf Zwerge, Verzeihung, Elfen ausgelegt sind. Der erwachsene Buddy (Will Ferrell) fühlt sich bald nicht mehr wohl und beschließt in der Menschenwelt, genauer in New York, seine echten Eltern zu suchen.

Zumindest seinen leiblichen Vater (James Caan), einen zutiefst rationalen und materialistischen Kinderbuchverleger, trifft Buddy in der Vorweihnachtszeit. Der glaubt ihm natürlich - wie auch alle anderen - kein Wort seiner Elfen-Story. Buddy weiß, was er zu tun hat: Er muss den Menschen Weihnachten wieder näher bringen...

Will Ferrell ist sozusagen die amerikanische Anke Engelke - bloß eben als Mann. In der bekannten "Saturday Night Show" parodiert er regelmäßig jeden Promi, der ihm unter die Augen kommt und kann auf zahlreiche komische Alter Egos verweisen.

Die absurde Story mit ihrer Weihnachtsbotschaft und der witzigen Interpretation durch Ferrell ist ideal für ein gut gelauntes Warten aufs Christkind - oder besser gesagt auf den Weihnachtsmann...
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