Wickie und die starken Männer
© Constantin Film
Starttermin:
9. 9. 2009
Teaser:
Vom Zeichentrick-Klassiker zum Realfilm und mit vollen Segeln auf die große Kinoleinwand: Michael „Bully“ Herbig hat die Abenteuer des kleinen Wikinger-Wiffzacks Wickie verfilmt.
Veröffentlicht:
08.09.2009
Im Fernsehen war und ist „Wickie und die starken Männer“ (78 Folgen, 1972 bis 1974) eine Kultserie. Dass der kleine, supergescheite Bengel aus dem Wikingerdorf Flake eines schönen Tages auch zum Helden eines abendfüllenden Kinofilms werden würde, war somit abzusehen.
Deutschlands erfolgreichster Filmemacher und Comedian Michael „Bully“ Herbig („Der Schuh des Manitu“, „(T)Raumschiff Surprise“) nahm sich der Wikinger-Saga an und drehte mit viel Aufwand – angefangen bei der PRO 7-Castingshow „Bully sucht die starken Männer“ mit 4.400 Kandidaten bis hin zur Errichtung eines eigenen Wikingerdorfes am oberbayerischen Walchensee – die kindergerechte Realverfilmung eines typischen Wickie-Abenteuers.
Die Story: Kurz nachdem der aufgeweckte Wikingersproß mit Köpfchen allerlei Prüfungen besteht und endlich seinen Wikingerhelm bekommt, wird Flake von einer Bande heimtückischer Räuber überfallen. Deren Anführer, der fiese Pirat Pokka (Christoph Maria Herbst), entführt im Auftrag des Schrecklichen Sven (Günther Kaufmann) in einem Aufwaschen auch gleich alle Kinder des Dorfes – mit Ausnahme von Wickie, der zum Zeitpunkt des Überfalls gerade mal wieder mit einer seiner Extratouren beschäftigt ist. Klar, dass der kleine Wikinger nun die Männer von Flake – Halvar, Tjure, Ulme, Snorre, Urobe, Faxe und Gorm – auf ihrer Rettungsmission begleitet, um mit viel Grips seine Freundin Ylvi und die anderen Sprösslinge der Nordmänner aus den Fängen der Bösewichte zu befreien. Aber auch ein mystischer Schatz, gespenstische Erlebnisse auf hoher See und der chinesische Staatszirkus (!) on tour spielen im Wickie-Kinofilm eine nicht unerhebliche Rolle.
Den kleinen, schlauen Helden mit den roten Haaren und den Sommersprossen verkörpert der elfjährige Jonas Hämmerle. Er spielt seinen Part genauso überzeugend wie der Rest der Darstellerriege, die ja mehrheitlich über das TV-Casting ausgewählt wurde. Auch Jürgen Vogel (als stotternder Pirat), Nora Tschirner, Hannah Herzsprung und Herbert Feuerstein wirken in dieser Abenteuerkomödie mit – und „Bully“ selbst gibt diesmal als spanischer Reporter Congaz seinen Senf dazu.
Deutschlands erfolgreichster Filmemacher und Comedian Michael „Bully“ Herbig („Der Schuh des Manitu“, „(T)Raumschiff Surprise“) nahm sich der Wikinger-Saga an und drehte mit viel Aufwand – angefangen bei der PRO 7-Castingshow „Bully sucht die starken Männer“ mit 4.400 Kandidaten bis hin zur Errichtung eines eigenen Wikingerdorfes am oberbayerischen Walchensee – die kindergerechte Realverfilmung eines typischen Wickie-Abenteuers.
Die Story: Kurz nachdem der aufgeweckte Wikingersproß mit Köpfchen allerlei Prüfungen besteht und endlich seinen Wikingerhelm bekommt, wird Flake von einer Bande heimtückischer Räuber überfallen. Deren Anführer, der fiese Pirat Pokka (Christoph Maria Herbst), entführt im Auftrag des Schrecklichen Sven (Günther Kaufmann) in einem Aufwaschen auch gleich alle Kinder des Dorfes – mit Ausnahme von Wickie, der zum Zeitpunkt des Überfalls gerade mal wieder mit einer seiner Extratouren beschäftigt ist. Klar, dass der kleine Wikinger nun die Männer von Flake – Halvar, Tjure, Ulme, Snorre, Urobe, Faxe und Gorm – auf ihrer Rettungsmission begleitet, um mit viel Grips seine Freundin Ylvi und die anderen Sprösslinge der Nordmänner aus den Fängen der Bösewichte zu befreien. Aber auch ein mystischer Schatz, gespenstische Erlebnisse auf hoher See und der chinesische Staatszirkus (!) on tour spielen im Wickie-Kinofilm eine nicht unerhebliche Rolle.
Den kleinen, schlauen Helden mit den roten Haaren und den Sommersprossen verkörpert der elfjährige Jonas Hämmerle. Er spielt seinen Part genauso überzeugend wie der Rest der Darstellerriege, die ja mehrheitlich über das TV-Casting ausgewählt wurde. Auch Jürgen Vogel (als stotternder Pirat), Nora Tschirner, Hannah Herzsprung und Herbert Feuerstein wirken in dieser Abenteuerkomödie mit – und „Bully“ selbst gibt diesmal als spanischer Reporter Congaz seinen Senf dazu.