Harry Potter und der Halbblutprinz

Unterdessen haben die Schüler noch ganz andere Probleme: In den Mauern der Burg spielen die Teenager-Hormone verrückt. Harry fühlt sich immer stärker zu Ginny hingezogen – doch Dean Thomas geht es genauso. Währenddessen kocht Hermine vor Eifersucht, will aber ihre Gefühle auf keinen Fall zeigen. Nur ein Schüler will unbedingt Eindruck machen – und sei es mit dunklen Machenschaften. Während alle Welt verliebt ist, bahnt sich eine Tragödie an, die Hogwarts unwiderruflich verändern könnte.
David Yates hatte 2007 bereits „Harry Potter und der Orden des Phönix“ inszeniert. Jetzt führte er auch bei „Harry Potter und der Halbblutprinz“ Regie. David Heyman, der alle Harry Potter-Filme produziert, verantwortet diesen Film zusammen mit David Barron. Drehbuchautor Steve Kloves, der die ersten vier Filme der Kinoserie geschrieben hat, verfasste auch diese Leinwandversion des Romans von J.K. Rowling. Der zweifache Oscar-Kandidat Bruno Delbonnel („Mathilde – eine große Liebe“, „Die fabelhafte Welt der Amélie“) stand hinter der Kamera und drehte damit seinen ersten Harry Potter-Film.