Down With Love
Starttermin:
Ab 25. Dezember 2003 im Kino
Teaser:
"Frauen sollen Abstand von der Liebe nehmen, keinesfalls jedoch dem Sex abschwören. Man kann einem Mann seinen Körper darbieten, aber nicht sein Herz."
Veröffentlicht:
23.12.2003
Auf dieser rationalen Regel beruht die Sichtweise der süßen Feministin Barbara Novak (Renée Zellweger) im Jahre 1962. Sie hat gerade einen Ratgeber mit dem Titel "Down with Love" vefasst und ist aus dem verschlafenen Nest Maine in die sexy Metropole New York gezogen, um einen Verleger zu finden und ihre eigenen Gebote in die Tat umzusetzen.
Doch nicht nur weigern sich die stets männlichen Verlagsbosse, Novaks Buch zu drucken, da ist auch noch der Journalist und Beau Catcher Block (Ewan McGregor), der für ein Männermagazin arbeitet und sich sträubt, die emanzipierte Autorin zu interviewen. Zwar kann ihn sein Boss dazu überreden, doch Block schafft es nie, einen der mit Barbara Novak vereinbarten Interviewtermine einzuhalten. Grund: Seine Vorliebe für Stewardessen in der Horizontalen.
Klar, dass das für die resolute Autorin "Krieg" bedeutet: Sie gerät in eine Talkshow, die ihr zu weltweiter Berühmtheit verhilft - überall hängen Hausfrauen ihre Schrubber an den Nagel und fordern Anerkennung, Gleichberechtigung und Selbstbestimmung. Dann erwähnt Barbara Herrn Block auch noch vor laufenden Kameras namentlich als den "schlimmsten Männertyp". Es kommt noch schlimmer - seine Gespielinnen beginnen sich ebenfalls für das brisante Buch zu interessieren.
Stinksauer fasst der entmachtete Gigolo den fiesen Plan, Barbara unter anderem Namen erst zu verführen und ihr Image anschließend mit einer Enthüllungsgeschichte zu zerstören... Was sich liebt, das neckt sich. Seit Doris Day und Rock Hudson wissen wir, dass es hier nur ein Happy End geben kann - doch zuvor geht es noch gemein zur Sache.
Eine Hommage an die Beziehungskomödien der 60er-Jahre, sei es "Bettgeflüster" oder "Ein Pyjama für zwei", die nichts weiter will, als unterhalten - und es spielend schafft.
Doch nicht nur weigern sich die stets männlichen Verlagsbosse, Novaks Buch zu drucken, da ist auch noch der Journalist und Beau Catcher Block (Ewan McGregor), der für ein Männermagazin arbeitet und sich sträubt, die emanzipierte Autorin zu interviewen. Zwar kann ihn sein Boss dazu überreden, doch Block schafft es nie, einen der mit Barbara Novak vereinbarten Interviewtermine einzuhalten. Grund: Seine Vorliebe für Stewardessen in der Horizontalen.
Klar, dass das für die resolute Autorin "Krieg" bedeutet: Sie gerät in eine Talkshow, die ihr zu weltweiter Berühmtheit verhilft - überall hängen Hausfrauen ihre Schrubber an den Nagel und fordern Anerkennung, Gleichberechtigung und Selbstbestimmung. Dann erwähnt Barbara Herrn Block auch noch vor laufenden Kameras namentlich als den "schlimmsten Männertyp". Es kommt noch schlimmer - seine Gespielinnen beginnen sich ebenfalls für das brisante Buch zu interessieren.
Stinksauer fasst der entmachtete Gigolo den fiesen Plan, Barbara unter anderem Namen erst zu verführen und ihr Image anschließend mit einer Enthüllungsgeschichte zu zerstören... Was sich liebt, das neckt sich. Seit Doris Day und Rock Hudson wissen wir, dass es hier nur ein Happy End geben kann - doch zuvor geht es noch gemein zur Sache.
Eine Hommage an die Beziehungskomödien der 60er-Jahre, sei es "Bettgeflüster" oder "Ein Pyjama für zwei", die nichts weiter will, als unterhalten - und es spielend schafft.