Saint Ralph
Starttermin:
Ab 1. Dezember 2005 im Kino
Teaser:
Ralph (Adam Butcher) ist 14 und hat außer den üblichen Pubertäts-Problemen eine gewaltige Sorge: Seine Mutter liegt seit einiger Zeit im Koma. Sein Vater fiel bereits im Krieg (wir schreiben das Jahr 1954). Und so lebt er ganz allein in seinem Elternhaus und behauptet einfach, die Großeltern würden für ihn sorgen.
Veröffentlicht:
29.11.2005
In der Schule hält man den Pechvogel Ralph für einen Volltrottel: Sei es, dass er sich beim Onanieren im Schwimmbad erwischen lässt oder beim heimlichen Rauchen - seine Mitschüler finden Ralph ebenso peinlich wie der strenge Rektor der katholischen Knabenschule, Vater Fitzpatrick (Gordon Pinsent).
Der 14-jährige entpuppt sich als unverbesserlicher Idealist, als er in der Schule davon hört, dass ein echter Christ durchaus in der Lage sei, ein Wunder zu bewirken. Denn im Krankenhaus hatte man ihm gesagt, dass nur ein Wunder seine Mutter retten könne.
Also sucht sich Ralph ein Wunder aus, das er bewirken wird: Er will den alljährlichen "Boston Marathon" gewinnen. Und das, obwohl er ein absolut mieser Sportler ist. Alle halten ihn nun für vollends durchgeknallt. Doch sie wissen nichts von der großen Not, der Ralph durch ein Wunder entkommen will...
Natürlich klingt dieser Film schwer nach Tränendrüse. Dass er dennoch nicht zur PR-Veranstaltung für Papiertaschentücher wird, liegt an den fantastischen Schauspielern (u.a. Jennifer Tilly) ebenso wie an der Geschichte, die von Newcomer-Regisseur Michael McGowan mit viel Sarkasmus erzählt wird.
Der 14-jährige entpuppt sich als unverbesserlicher Idealist, als er in der Schule davon hört, dass ein echter Christ durchaus in der Lage sei, ein Wunder zu bewirken. Denn im Krankenhaus hatte man ihm gesagt, dass nur ein Wunder seine Mutter retten könne.
Also sucht sich Ralph ein Wunder aus, das er bewirken wird: Er will den alljährlichen "Boston Marathon" gewinnen. Und das, obwohl er ein absolut mieser Sportler ist. Alle halten ihn nun für vollends durchgeknallt. Doch sie wissen nichts von der großen Not, der Ralph durch ein Wunder entkommen will...
Natürlich klingt dieser Film schwer nach Tränendrüse. Dass er dennoch nicht zur PR-Veranstaltung für Papiertaschentücher wird, liegt an den fantastischen Schauspielern (u.a. Jennifer Tilly) ebenso wie an der Geschichte, die von Newcomer-Regisseur Michael McGowan mit viel Sarkasmus erzählt wird.