Elaine (Isabelle Adjani) macht ihren Gatten (Alain Souchon) zum Werkzeug ihrer Rache an drei Vergewaltigern ihrer Mutter, von denen einer ihr leiblicher Vater ist. Der außergewöhnliche Thrill von Jean Becker bedeutete für Adjani den Durchbruch. 

Er spielte den Kindermörder in Fritz Langs „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“, führte selbst später bei „Der Verlorene“ Regie, spielte oft Bösewichte, war Morphium-süchtig. Vor den Nazis floh der österreichisch-ungarische Schauspieler nach Hollywood, führte ein sehr bewegtes Leben. 

Seit Jahrhunderten zieht seine Legende Menschen auf der ganzen Welt in ihren Bann: König Artus. Moderne Forschung ist seinem Mythos auf der Spur. Doch gab es ihn wirklich? Artus gilt als mächtig und gerecht, sein Herrschersitz Camelot als historische Utopie. Mit den Rittern der Tafelrunde zieht er in die Schlacht und erlebt Abenteuer in einer magischen Welt. Dabei führt die Suche nach dem Sagenkönig weit in die Vergangenheit. Gelebt haben soll König Artus im 5. oder 6. Jahrhundert nach Christus. Auf diese Zeit sollen auch die Ursprünge des schottischen MacArthur-Clans zurückgehen. Dessen Mitglieder glauben bis heute, dass sie von dem mythischen König Artus abstammen. Hugh McArthur, Historiker des Clans, macht sich in Schottland auf die Suche nach seinem berühmten Vorfahren. In der Abtei von Glastonbury soll der legendäre König bis heute ruhen. Ein seltener Keramik-Fund bestätigt den Wohlstand zu der Zeit, als Artus gelebt haben soll. Ein Hinweis auf das sagenhafte Camelot? Und wessen Gebeine liegen wirklich hier? Mit modernsten Methoden begibt sich die Historikerin Cheryl Green auf die Suche. Geheimnisvolle Inschriften in den Überresten einer Garnison führen den Historiker Patrick Tostevin zum eurasischen Reitervolk der Sarmaten. Deren Lanzenreiter waren Anfang des 3. Jahrhunderts in Britannien stationiert. Tostevin ist sich sicher: Die legendären Ritter der Tafelrunde stehen in direkter Verbindung zu den gefürchteten Steppennomaden der Völkerwanderungszeit. Wie gefährlich diese Krieger wirklich waren, soll ein Experiment zeigen. Eine Pferdeattrappe, bestückt mit einer sogenannten Contus-Lanze, rast mit einer Geschwindigkeit von 40 Stundenkilometern auf einen Crashtest-Dummy zu. Könnte ein Mensch einen solchen Angriff überleben? Nicht nur die Waffen und Pferde des Kriegervolks erinnern an König Artus und seine Tafelrunde _ auch ihre Sagen und Bräuche. Eine dieser Erzählungen führt weit weg von Britannien, in den Kaukasus. Doch was ist dran an der Artus-Sage? Gibt es eine Wahrheit hinter der Legende? Seit Jahrtausenden ziehen uns die großen Mythen der Menschheit in ihren Bann. Unerklärliche Phänomene, sagenumwobene Orte und übermenschliche Helden geben Rätsel auf und befeuern die Fantasie. Doch was, wenn die Legenden mehr sind als reine Fiktion? 

Patientin Tina leidet unter einer rätselhaften Hauterkrankung. Seit zehn Jahren hat sie einen nicht diagnostizierten, stark juckenden Ausschlag am Fuß, der sie wahnsinnig macht und beim Gehen unerträgliche Schmerzen bereitet. Es begann mit einer kleinen Blase, die aufplatzte und sich dann schnell ausbreitete. Doktor Spearings tippt zunächst auf ein Ekzem oder entzündete Schuppenflechte. Alison hat die wohl größte Beinzysten, die Doktor McMullen je gesehen hat. Die Beule wächst schon seit 30 Jahren, doch nach einer Infektion hat sie erst richtig an Volumen zugelegt und fällt sogar durch die Kleidung auf. 

Campen auf einem kleinen Stellplatz oder großen Campingplatz? Was macht mehr Spaß? Um das herauszufinden, macht sich Friso Richter mit Kameramann Lukas Lowach auf den Weg zum abgeschieden gelegenen Stellplatz Klein-Schweden am Edersee und zum großen Campingplatz am Meinhardsee. Mitten in Deutschland gelegen, lockt der Platz am Edersee mit Schwedenhäusern, Sauna und Ruhe, der Platz am Meinhardsee mit Kinderspielplätzen, Badespaß, Gastronomie und FKK-Bereich. Unterwegs mit Oldtimerwohnmobil Pamela treffen Friso und Lukas auf ihrem Roadtrip durch Hessen wieder viele außergewöhnliche Camper. Eine Sendung für alle, die Camping lieben oder es endlich mal probieren wollen.