Phaim (Phaim Bhuiyan), Italiener bengalischer Herkunft, und die aus einem liberalen Elternhaus stammende impulsive Italienerin Asia (Carlotta Antonelli) sind ein Paar. Die traditionellen Werte seiner Familie und sein islamischer Glaube stellen die Beziehung auf die Probe … Culture-Clash-Comedy. 

Rettung aus dem Berg: Der Zweiteiler „Riesending“ mit Verena Altenberger ist von wahren Ereignissen inspiriert. Die Riesending-Schachthöhle im Untersberg in den Berchtesgadener Alpen, Juni 2014. Der Höhlenforscher Josef Häberle (Roland Silbernagl) wird in über 1.000 Meter Tiefe von Steinschlag schwer am Kopf verletzt. Zwei Kollegen bleiben bei ihm, der dritte, Ralf Sommer (Jan Messutat), gelangt in einem waghalsigen Klettersprint innerhalb eines halben Tages an die Oberfläche, er alarmiert die Bergwacht. Es ist der Beginn einer spektakulären Rettungsaktion, die zwölf Tage lang dauern sollte. Da in Deutschland zu wenige Fachkräfte für die Bergung des Schwerverletzten zur Verfügung stehen, sendet Bergwacht-Einsatzleiter Bertram Erhardt (Maximilian Brückner) einen Hilferuf an die internationale Höhlenforscher-Gemeinschaft. Bald sind über 750 Höhlenprofis vor Ort, aus Kroatien, Italien, der Schweiz und Österreich, darunter die Salzburger Höhlenkletterin Birgit Eberharter (Verena Altenberger) und die Ärztin Raffaela Pardeller (Sabine Timoteo) aus Italien. Der Ausgang ist bekannt, der Film trotzdem spannend. 

Ein junges Mädchen wird an Elbstrand angespült, ihr Körper ist in einem schrecklichen Zustand. Bartholomé (Marie Leuenberger) ermittelt allein, denn ihr Kollege Ruiz (Juergen Maurer) muss den Mord an einem Ehepaar aufklären. Doch dann nimmt der Fall eine unerwartete Wendung: Das Mädchen ist eines der vor zwei Jahren verschwundenen „Elbemädchen“ – könnte es sein, das das zweite Opfer noch am Leben ist? Joe (Ulrich Noethen) vermutet eine Verbindung zwischen den Fällen, es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Frei nach Michael Robothams gleichnamigem Roman. 

Vordenker wie Thomas Piketty, Joseph Stiglitz und Eva Joly setzen sich seit 2015 für die Beendigung der Steuerflucht von Großkonzernen zugunsten einer gerechteren und nachhaltigen Neuordnung des globalen Steuersystems ein. Die Doku zeichnet die Überzeugungsarbeit dieser Wirtschaftsweisen nach. 

Schmerzen in Armen und Handgelenk: ein Muskel-Engpass-Syndrom kann Ursache sein Wenn der Arm von den Handgelenken bis hoch in die Schultern schmerzt, wird das oft durch Muskeln verursacht, die auf Nerven drücken. An bestimmten Engstellen im Körper tritt so etwas häufiger auf, zum Beispiel an der Skalenuslücke am Hals. Wenn dort Blutgefäße und Nerven zusammengedrückt werden, ist oft das schmerzhafte Skalenussyndrom die Folge. Bei derartigen Beschwerden sollten Orthopäden und Neurologen genau hinsehen, woher die Schmerzen kommen. Denn wenn ein Engpass- mit einem Karpaltunnelsyndrom verwechselt wird, kann dies zu einer unnötigen Operation am Handgelenk führen.