Mäusejagd

Die Smuntz-Brüder Ernie (Nathan Lane) und Lars (Lee Evans) haben die verfallene Villa ihres Vaters geerbt. Sofort organisieren die beiden eine Auktion zur Versteigerung ihres Anwesens. Dabei übersehen sie jedoch einen überaus listigen, kleinen Untermieter: Die hauseigene graue Maus, die es faustdick hinter den abstehenden Ohren hat, macht ihnen fortan das Leben zur Hölle. Bereitwillig tappen Ernie und Lars in jede ihrer Fallen - und das ist ungemein witzig. Das possierliche Tierchen - der eigentliche Star des Films - wurde in erster Linie von mehreren echten Mäusen gespielt, nur für einige Trickeffekte wurden die Tüftler von "Ein Schweinchen namens Babe" verpflichtet. Die Furcht einflößende Killerkatze, die letztendlich auch vor der listigen Maus kapituliert, wurden von Stan Winston ("Jurassic Park") kreiert. Fazit: Wer die "Home alone"-Reihe lustig fand, wird sich auch bei "Mäusejagd" zerkugeln.