Leporello

"Es gibt keinen menschengemachten Klimawandel, etwas mehr Wärme kann nicht schaden, Tiere und Pflanzen werden sich rechtzeitig anpassen": mit solchen zumeist online verbreiteten Fehlinformationen zum Klimawandel im Zeitalter der künstlichen Intelligenz beschäftigt sich der italienische Medienkünstler Stefano D'Alessio in seinem Stück "FuelNoises", einer Performance zwischen Mensch und KI. Das Stück hat heute Abend im Theater am Werk am Wiener Petersplatz Premiere. Stefano D'Alessio ist Regisseur, Performer und Komponist und lehrt an verschiedenen Kunstuniversitäten in Europa. In seinen audiovisuellen Kompositionen, interaktiven Performances und Installationen sind neue Technologien und Medien essenzielle Bestandteile. Gestaltung: Hannah Balber