The Face - Der Club der hässlichen Kinder - Wie alles begann
The Face: In der Casting-Show "The Face" wird das schönste Gesicht des Landes gesucht. Die Show entspricht der Haltung des Präsidenten Isimo, der das Land einer Diktatur der Schönheit unterworfen hat. Seine sogenannten Cleaner sorgen für totale Überwachung und die Unterdrückung anderer Meinungen. Der Kandidat Kai erwartet nichts anderes als einen Sieg bei "The Face", zumal er seine Followers pausenlos auffordert, für ihn zu stimmen. Seine Konkurrentin Zoe hingegen wird von der Jurorin Camilla abgekanzelt, auch Edsilia darf sich kaum Chancen ausrechnen. Im Studio ist auch Rox, doch die Klassenkameradin von Kai steht der Show sehr kritisch gegenüber, obgleich ihr Vater als Kameramann an der Produktion beteiligt ist. Tatsächlich scheint Kai bei Camilla Eindruck zu machen, doch die Aufzeichnung wird unterbrochen, als eine Gruppe Maskierter in das Studio eindringt. Geiseln: Maskierte Geiselnehmer bringen die Menschen im TV-Studio in ihre Gewalt. Rox hat sich gerade noch in Sicherheit bringen können. Sie flieht mit Edsilia und Zoe, doch Zoe fällt zurück. Sie wird von einem der Maskierten geschnappt und zu den anderen Geiseln ins Studio gebracht. Auf der Suche nach einem Versteck finden Rox und Edsilia Kai, der seinen Followern live von den Ereignissen im Studio berichtet. Die drei hoffen einen Ausgang aus dem Studio zu finden, doch alle Türen wurden mit Sprengsätzen versehen. Vergebens versuchen sie, zu der Journalistin Nima Kontakt aufzunehmen. Diese sollte für die arrogante Redakteurin der Show einen Kaffee besorgen, doch nun wurde ihr Zugang zum Studio gesperrt. Nicht einmal der junge Wachmann Casper kann ihr helfen. Mit einer Drohne will Rox Nima eine Nachricht zukommen lassen, als plötzlich einer der Geiselnehmer auftaucht. Er hat einen weiteren Jungen, der sich in dem Gebäude aufgehalten hat, in seine Gewalt gebracht hat. Spontan lenkt Kai die Drohne auf den Maskierten, der ohnmächtig zu Boden geht. Der Junge, Lenny, ist frei, doch die Drohne ist Schrott.
