2001: Odyssee im Weltraum
Sci-Fi-Film - GB 1968 - 149
Ein geheimnisvoller scharzer Monolith, der offenbar von gutgesinnten außerirdischen Wesen stammt, schenkt den Halbaffen/Frühmenschen in grauer Vorzeit Intelligenz und und stellt die Wissenschaftler Jahrtausende später vor ein Rätsel. Als im Jahr 2001 eine amerikanische Weltraum-Expedition in die Region des Jupiter vordringt, um nach intelligentem Leben zu suchen, stößt man erneut auf den Monolithen, der unirdische Töne erzeugt. Die Mission wird von dem sprechenden Super-Computers HAL 9000 (Im sorry, Dave!) sabotiert und endet in einer Katastrophe. Der einzige Überlebende, der Astronaut Bowman (Keir Dullea), begegnet einer außerirdischen Macht und erlebt eine kosmische Wiedergeburt. Das mystische Ende von Stanley Kubricks (Spartacus, Uhrwerk Orange) mythologischer Dokumentation gehört zu den großartigsten Sequenzen der Filmgeschichte und verleitete Legionen von Kinobesuchern zu den abenteuerlichsten Interpretationen.