Als Llewelyn Moss zufällig über die Folgen eines verpatzten Drogendeals stolpert, kann er sich nicht beherrschen. Neben den toten Männern und inmitten von Patronenhülsen findet er nämlich auch einen Koffer mit viel Geld. Doch ob es eine gute Idee war, die Dollars mitzunehmen? Plötzlich sind jede Menge gefährlicher Schurken hinter ihm her. Wieder einmal zeigen die Coen-Brüder, was sie am besten können: knallbuntes, spannendes Zitatekino. 

Ein abgelegenes Herrenhaus auf der Kanalinsel Jersey, 1945. Grace (Nicole Kidman) hat sich mit Sohn und Tochter, die beide krankheitsbedingt in ständiger Dunkelheit leben müssen, hierher zurückgezogen. Ihr Mann ist im Krieg verschollen. Grace findet Trost in der Religion; dementsprechend streng erzieht sie ihre Kinder. Eines Tages machen eine resolute Haushälterin, ein alter Gärtner und ein Hausmädchen ihre Aufwartung, und Grace stellt sie ein. Wenig später beginnt es im Haus zu spuken - Mit diesem Film schaffte der chilenisch-spanische Regisseur Alejandro Amenábar ("Das Meer in mir") den Durchbruch. 

Who you gonna call? Jugendlicher Nachwuchs bei der legendären Monsterjäger-Truppe: „Ghostbusters: Legacy“ vereint neue Stars mit altbekannten Gesichtern, frei nach dem Motto: „I ain't 'fraid of no ghost“. Phoebe (Mckenna Grace) ist 12 Jahre alt und wenig erfreut: Ihre Mama Callie (Carrie Coon) ist pleite, sie zieht mit Phoebe und ihrem Bruder Trevor (Finn Wolfhard, „Stranger Things") ins Kaff Summerville, Oklahoma. Hier steht nämlich das Haus ihres verstorbenen Opas Egon, der seltsame Gerätschaften hinterlassen hat. Im Buben Podcast (Logan Kim) findet Phoebe, selbst ambitionierte Forscherin, einen neuen Freund. Ihr Lehrer Gary (Paul Rudd) ist Hobby-Seismologe und dem Grund für eine Reihe von Erdbeben auf der Spur, die die Gegend erschüttern. Der ist sehr unheimlich und schlummert in der stillgelegten Mine von Summerville. Zum Glück war der tote Großvater ein Mitglied der legendären „Ghostbusters“. Trevor macht den alten Einsatzwagen wieder flott und das wilde Geisterjägerabenteuer kann losgehen... Regie beim lustigen Sequel voll Anspielungen auf den Kultfilm der 1980erjahre führte Jason Reitman, Sohn des Original-„Ghostbusters“-Regisseurs Ivan Reitman. In Nebenrollen spielen auch Stars des Originals: Bill Murray, Dan Aykroyd und Sigourney Weaver. 

Auf einem Campingplatz wird der Platzwart erschossen, die Kugeln galten jedoch dem kürzlich aus der Haft entlassenen Stalker Rasmus Tauber (David Rott). Der ist wieder aktiv, hat ein neues Stalking-Opfer. Doch wer will hier Selbstjustiz üben? Marie Brand (Mariele Millowitsch) ermittelt. 

Wie schlägt sich das Trio Elton, Jens „Knossi“ Knossalla und Tim Mälzer gegen Olympiasieger, Weltmeister und Weltrekordhalter? Zehn Champions treten in teils sportlichen (u.a. „Tischtennis XXL“), teils skurillen Challenges (u.a. „Zungenakrobatik“) gegen das Promi-Team an. Moderation: Laura Wontorra.