Tanz der Vampire

Professor Abronsius (Jack McGowran), ein schrulliger Gelehrter, der durch seine allzu kühnen Behauptungen in einem wissenschaftlichen Randgebiet, dem Vampirismus, seinen Lehrstuhl an der Universität Königsberg verloren hat, geht gemeinsam mit seinem Famulus Alfred (Roman Polanski) in Transsylvanien auf Vampirjagd. Legendär ist die Schlussszene mit dem bedeutungsschwangeren Kommentar aus dem Off: "In jener Nacht auf der Flucht aus den Südkarpaten wusste Professor Abronsius noch nicht, dass er das Böse, das er für immer zu vernichten hoffte, mit sich schleppte. Mit seiner Hilfe konnte es sich endlich über die ganze Welt ausbreiten." Ein Film zum Immer-wieder-Sehen.