Kokowääh
Es will einfach nicht so richtig laufen. Weder privat noch beruflich hat der Drehbuchautor Henry (Til Schweiger) ein glückliches Händchen. Als er das Angebot erhält, die Film-Adaption eines Bestseller-Romans zu übernehmen, scheint ihm das Glück endlich hold. Dass er dabei mit seiner Ex-Freundin Katharina (Jasmin Gerat) zusammenarbeiten muss erschwert das Ganze. Als jedoch ein junges Mädchen bei ihm auftaucht und sich als seine Tochter vorstellt, um die er sich nun kümmern soll, wird es wirklich kompliziert. Ein Brief weist die achtjährige Magdalena (Schweigers Tochter Emma) als Ergebnis eine One-Night-Stands in Stockholm aus, die Mutter Charlotte (Meret Becker) hat einen Gerichtstermin in den USA und bis dahin soll sich bitte doch der Vater Henry um die Kleine kümmern. Als ob der nicht schon genug andere Sorgen hätte und Vaterschaft, also das wollte er nun wirklich nicht. Henry ist zwar heillos mit der Situation überfordert – genauso übrigens wie Tristan (Samuel Fitz), der sich bisher für den Vater von Emma hielt - , doch schon bald schließt er Magdalena in sein Herz.
Mit seinen Filmen "Keinohrhasen" und "Zweiohrküken" hat Til Schweiger im deutschsprachigen Raum große Erfolge gefeiert. In seinem Film "Kokowääh" bringt Schweiger seine Tochter Emma groß raus. Eine Komödie mit Erfolgsgarantie.