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Whatever Works

Whatever Works
© Sony Pictures
Starttermin:
4.12.2009
Teaser:
Wenn ein alter New Yorker Menschenfeind und eine junge, unbedarfte Dorfprinzessin aus den Südstaaten aufeinandertreffen, dann bleibt nicht nur in deren Leben kein Stein auf dem anderen.
Veröffentlicht:
08.12.2009
Herrliche Komödie um einen alten Grantler – vom Fachmann für Kenner
Boris Yellnikoff (Larry David) ist ein schrecklicher Mensch. Ein Suderant allererster Güte, einer, der gern kleine Kinder fertigmacht, von seiner Frau getrennt ist, immer alles besser weiß als alle anderen, die er im Grunde seines Herzens (und gerne auch vor Publikum) als Wesen niederer Klasse, als Mikroben sieht. Das Schicksal setzt ihm die 21-jährige Melody (Evan Rachel Wood) vor die Tür. Sie zieht bei ihm ein, glaubt ihm jedes Wort, verehrt ihn als Genie, immerhin wäre ihm einmal beinahe den Nobelpreis für Physik verliehen worden (stimmt) und er hat bei den Yankees gespielt (stimmt nicht). Melodys Eltern kommen sie suchen und werden durch New York City höchst unerwartet zu neuem Lebenswandel inspiriert – Patricia Clarkson wollten wir übrigens alle immer schon einmal im Südstaaten-Akzent reden hören.

Leichtfüßiges von Woody Allen, dem Großmeister der Charakterkomödie, nach Regie-Ausflügen nach London und Barcelona diesmal wieder in der Heimat New York angesiedelt.
10.61.5.113