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Anja Kling

Anja Kling
© ZDF
Geburtsort:
Potsdam
Auszeichnungen:
Bambi - 2004
Deutscher Comedypreis - 2004
Goldene Kamera - 1995
Goldene Nymphe - 1998
Veröffentlicht:
03.03.2008
1989 begann die Film- und Fernsehkarriere der 1970 geborenen Anja Kling. Ihr Kino-Debüt hatte sie in "Grüne Hochzeit" unter der Regie von Herrmann Zschoche.

Anfang der 90er Jahre war die Berlinerin im "Polizeiruf 110" zu sehen. Es folgten zahlrei­che Rollen in Spielfilmen und Serien, wie die Hauptrolle in der ZDF-Serie "Hage­dorns Tochter" (1994).

1995 erhielt Anja Kling die Goldene Kamera als beste Nach­wuchs­schauspielerin, 1998 wurde sie mit der Goldenen Nymphe für den Spielfilm "Solange es Liebe gibt" ausgezeichnet. Im selben Jahr erhielt sie außerdem den Kritikerpreis der Journalisten beim Fern­seh­festival von Monte Carlo. 2001 brillierte Anja Kling in dem preisge­krönten Drama "Jenseits" von Max Färberböck.

2004 erhielt sie den Bambi und den Deutschen Comedypreis für ihre Rolle in "(T)Raumschiff Surprise – Periode 1". Im selben Jahr stand sie erst­mals gemeinsam mit ihrer Schwester Gerit Kling für die ZDF-Produk­tion "Irren ist sexy" vor der Ka­mera.

2007 erschien Anja Klings Buch "Meine kleine Großfamilie". Zusammen mit ihrem Lebensgefährten hat sie zwei Kinder.

Interviews

Anja Kling
Interviews, 03. März 2008
1989 begann die Film- und Fernsehkarriere der 1970 geborenen Anja Kling. Ihr Kino-Debüt hatte sie in "Grüne Hochzeit" unter der Regie von Herrmann Zschoche.Anfang der 90er Jahre war die Berlinerin im "Polizeiruf 110" zu sehen. Es folgten zahlrei­che Rollen in Spielfilmen und Serien, wie die Hauptrol… mehr >
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