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Leonard Lansink

Leonard Lansink
© ZDF
Geburtsort:
Hamm
Auszeichnungen:
Baden-Baden TV-Film-Festival Special Award 1997
Veröffentlicht:
30.03.2007
Ein Mann der Gegensätze: Seine Kinokarriere startete er 1985 mit einer Hauptrolle in dem kleinen Independent-Film „King Kongs Faust“, 1987 stellte er seine Schauspielkunst für den siebten Teil der extrem banalen „Eis am Stiel“-Reihe zur Verfügung.

In den 90er-Jahren hatte Lansink Kinorollen wie am Fließband: Auf Sönke Wortmanns Erfolgsfilm „Der bewegte Mann“ (1994) folgte die nächste Ralf-König-Verfilmung „Das Kondom des Grauens“ (1996), dann 1997 neben Til Schweiger „Knockin' on Heaven's Door“ und im Jahr darauf „Der Eisbär“ (1998).

Seit 1994 ist Lansink im TV regelmäßig bei „Ein starkes Team“ zu sehen, auch sonst ist er ein häufiger Seriengast („Unser Charly“ , „Die Kommissarin“, „Ein Fall für Zwei“ usw.). Als Privatdetektiv Wilsberg kennen ihn die meisten Fernsehzuschauer.

Im Zentrum der Serie: Wilsberg und sein Kumpel Manni. „Eigentlich streiten sie immer“, erklärt Leonard Lansink. „Es gibt kaum eine Szene, in der sie sich wirklich vertragen. Dadurch sieht jeder, die beiden sind echte Freunde.“

Zwischen Leonard Lansink und Heinrich Schafmeister hat sich nach rund 20 gemeinsamen Filmen ebenfalls eine Art Freundschaft entwickelt. Heinrich Schafmeister meint: „Leonard ist ein sehr ehrlicher, offener, aufrechter Typ und teilweise hart gegen sich. Manchmal zu hart, finde ich. Da deckt sich wirklich die Rolle mit der Person. Außerdem ist er, was bei Schauspielern nicht so häufig vorkommt – siehe meine Wenigkeit – sehr intelligent.“ Schadet ja nicht.

Interviews

Leonard Lansink
Interviews, 30. März 2007
Ein Mann der Gegensätze: Seine Kinokarriere startete er 1985 mit einer Hauptrolle in dem kleinen Independent-Film „King Kongs Faust“, 1987 stellte er seine Schauspielkunst für den siebten Teil der extrem banalen „Eis am Stiel“-Reihe zur Verfügung. In den 90er-Jahren hatte Lansink Kinorollen wie am F… mehr >
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