Anni Friesinger
Geburtsort:
Bad Reichenhall
Auszeichnungen:
Goldmedaille über 1500 m bei den Olympischen Spielen 2002
Bronzemedaille über 3000 m bei den Olympischen Spielen 1998
Europameisterin im Mehrkampf 2002, 2000
Gesamtweltcupsiegerin über 1500 m 2002, 2001
Gesamtweltcupsiegerin über 3000 m 2002
Juniorenweltmeisterin im Mehrkampf 1996
Weltmeisterin über 1500 m 2001, 1998
Weltmeisterin Allround 2001
Bronzemedaille über 3000 m bei den Olympischen Spielen 1998
Europameisterin im Mehrkampf 2002, 2000
Gesamtweltcupsiegerin über 1500 m 2002, 2001
Gesamtweltcupsiegerin über 3000 m 2002
Juniorenweltmeisterin im Mehrkampf 1996
Weltmeisterin über 1500 m 2001, 1998
Weltmeisterin Allround 2001
Veröffentlicht:
30.01.2002
Bürgerlicher Name: Anna Christina Friesinger
"Für mich ist Training eine schöne Entspannung", sagte Anni Friesinger kürzlich in einem Interview mit Birgit Ehrmann vom "Premiere World Magazin". Und vielleicht macht genau das den Erfolg "der Friesinger", wie sie sich selbst auf ihrer Website nennt, aus. Was für andere Spitzenathletinnen manchmal zur Qual wird, macht dem Stern am viel be"Völker"ten Eisschnelllaufhimmel auch noch Spaß!
Hinzu kommt, dass die Inzellerin nicht an mangelndem Selbstbewusstsein leidet. Sie scheint mit sich im Reinen zu sein, zeigte im Rahmen einer Fotosession sogar ziemlich viel Haut. Dass sie deshalb im Vorfeld der Olympiade viel Kritik einstecken musste, hat die Sportlerin wenig bekümmert. In der Zeitschrift "MAX" schrieb sie: "Es gibt nichts Knackigeres als einen Eisschnelllaufhintern."
Der hat ihr in Salt Lake City aber nicht immer genützt. Zwar holte Anni über 1500 Meter Gold, über 3000 und 500 Meter hingegen zog Konkurrentin Claudia Pechstein an der Friesinger vorbei. Anni blieb der undankbare vierte bzw. sechste Platz. Ihr Hintern ist trotzdem knackig.
Privat mag es Anna Friesinger mal hart, mal zart. In Sachen Musik hört sie gerne Alternative und Independent (gibt's da einen Unterschied?) und wenn es mal kuschelig zugehen soll, muss Katze "Snoopy" herhalten.
Hinzu kommt, dass die Inzellerin nicht an mangelndem Selbstbewusstsein leidet. Sie scheint mit sich im Reinen zu sein, zeigte im Rahmen einer Fotosession sogar ziemlich viel Haut. Dass sie deshalb im Vorfeld der Olympiade viel Kritik einstecken musste, hat die Sportlerin wenig bekümmert. In der Zeitschrift "MAX" schrieb sie: "Es gibt nichts Knackigeres als einen Eisschnelllaufhintern."
Der hat ihr in Salt Lake City aber nicht immer genützt. Zwar holte Anni über 1500 Meter Gold, über 3000 und 500 Meter hingegen zog Konkurrentin Claudia Pechstein an der Friesinger vorbei. Anni blieb der undankbare vierte bzw. sechste Platz. Ihr Hintern ist trotzdem knackig.
Privat mag es Anna Friesinger mal hart, mal zart. In Sachen Musik hört sie gerne Alternative und Independent (gibt's da einen Unterschied?) und wenn es mal kuschelig zugehen soll, muss Katze "Snoopy" herhalten.
Starportraits
Stars, 30. Januar 2002
"Für mich ist Training eine schöne Entspannung", sagte Anni Friesinger kürzlich in einem Interview mit Birgit Ehrmann vom "Premiere World Magazin". Und vielleicht macht genau das den Erfolg "der Friesinger", wie sie sich selbst auf ihrer Website nennt, aus. Was für andere Spitzenathletinnen manchmal… mehr >