Terminator 3 - Rebellion der Maschinen
Starttermin:
31.07.2003
Teaser:
"I'll be back!" - er hat nicht gelogen. Arnold Schwarzenegger verkörpert zum dritten Mal einen Vertreter der Baureihe T-800, einen Cyborg mit Lederjacke und trockenem Humor. Und das mit Mitte fünfzig. Gut sieht er noch aus, das muss man ihm lassen, und doch sind beide ein Auslaufmodell: der T-800 und der Schwarzenegger.
Veröffentlicht:
29.07.2003
Alles andere als ein solches ist der brandneue T-X, besser gesagt die T-X (Kristanna Loken). Dieses Spitzenmodell der Killermaschinen wird von "Skynet" (dem Oberhirn der Maschinenfraktion) aus der Zukunft in unsere Gegenwart geschickt, um John Connor (Nick Stahl) zwölf Jahre nach seiner letzten Odyssee erneut das Leben zur Hölle zu machen.
Der inzwischen 22-Jährige führt aber vorsichtshalber seit Jahren ein Vagabundenleben, ohne auch nur irgendwo registriert zu sein. So findet Terminatrix (= T-X), die fiese Hammerbraut aus der Zukunft, zwar nicht diesen Herrn Connor auf Anhieb, aber immerhin dessen Zukünftige, Kate Brewster (Claire Danes) - die natürlich noch überhaupt nicht weiß, worum es hier eigentlich geht.
Zu guter Letzt schafft es auch noch unser T-800 alias Arnie durch den Zeitreisezoll und mischt kräftig mit beim Festival der mutwilligen Konsumgüter-Zerstörung. Herrlich!
"Terminator 3 - Rebellion der Maschinen" ist trotz seines Budgets von über 170 Millionen Dollar nicht die erwartete Kampfansage an in Mode gekommene Special-Effects-Aneinanderreihungen wie "Matrix - Reloaded" (2003). Und: Der Bösewichtsterminator mit dem gallischen Namen Terminatrix ist zwar jetzt unbeschreiblich weiblich, aber rein technisch hat der Vorgänger T-1000 mehr beeindruckt.
Trotzdem reingehen? Klar doch! Denn dieses (vielleicht gar nicht letzte) Sequel der "Terminator"-Reihe hat mehr zu bieten als erwähnter "Matrix"-Clip: eine Story, ordentlich Humor und eine Claire Danes.
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Der inzwischen 22-Jährige führt aber vorsichtshalber seit Jahren ein Vagabundenleben, ohne auch nur irgendwo registriert zu sein. So findet Terminatrix (= T-X), die fiese Hammerbraut aus der Zukunft, zwar nicht diesen Herrn Connor auf Anhieb, aber immerhin dessen Zukünftige, Kate Brewster (Claire Danes) - die natürlich noch überhaupt nicht weiß, worum es hier eigentlich geht.
Zu guter Letzt schafft es auch noch unser T-800 alias Arnie durch den Zeitreisezoll und mischt kräftig mit beim Festival der mutwilligen Konsumgüter-Zerstörung. Herrlich!
"Terminator 3 - Rebellion der Maschinen" ist trotz seines Budgets von über 170 Millionen Dollar nicht die erwartete Kampfansage an in Mode gekommene Special-Effects-Aneinanderreihungen wie "Matrix - Reloaded" (2003). Und: Der Bösewichtsterminator mit dem gallischen Namen Terminatrix ist zwar jetzt unbeschreiblich weiblich, aber rein technisch hat der Vorgänger T-1000 mehr beeindruckt.
Trotzdem reingehen? Klar doch! Denn dieses (vielleicht gar nicht letzte) Sequel der "Terminator"-Reihe hat mehr zu bieten als erwähnter "Matrix"-Clip: eine Story, ordentlich Humor und eine Claire Danes.
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