Die Schöne und das Biest: Belles zauberhafte Welt
Teaser:
Wer erinnert sich nicht an die lustigen, beseelten Gegenstände, die die Nebenrollen in Disneys Zeichentrick "Die Schöne und das Biest" ausfüllten. Dieser "zauberhaften Welt" sind die Storys auf der vorliegenden DVD gewidmet.
Veröffentlicht:
10.04.2003
Es war einmal ein fürchterliches Monster, das im tiefen Wald in einem Disney-Schloss hauste. Dieses "Biest" war in Wahrheit ein verfluchter Prinz, der (natürlich) nur durch die Liebe einer jungen Frau erlöst werden konnte. So wurde die wunderhübsche Belle zu ihm geschickt, um das benachbarte Dorf vor der brutalen Willkür des pelzigen Untiers zu bewahren. Natürlich rauften sich die beiden irgendwie zusammen, und aus dem männlichen Biest wurde ein biestiger Mann. Oder so.
Dies war die Story des Kinofilms. Die DVD setzt in der Zeit des Zusammenraufens ein. Drei Episoden verweisen auf den Einfluss der eifrigen Mitbewohner des Schlosses: Zum Beispiel die Uhr Von Unruh, der Kerzenständer Lumière (nicht unbedingt eine Leuchte), Madame Pottine, die warmherzige Teekanne, und so weiter. Zwischen den Kurzfilmen singt Belle jeweils ein Lied. Und als Special gibt es ein am Fernseher spielbares Game sowie einen Bildschirmschoner, gleichfalls für die Glotze.
Wie man sich jetzt sicher schon denken kann, wird hier nicht gerade Erwachsenenunterhaltung geboten. Die simpel gestrickten Storys langweilen jeden Betrachter über 7 Jahren, dürften jedoch - auch was die Gags angeht - ideal auf jüngere Zuschauer zugeschnitten sein. Da trifft es sich gut, dass der Film ohne Altersbeschränkung freigegeben ist.
Fragwürdig ist allerdings der Sinn des Bildschirmschoners, der eine Zeichentricklandschaft im raschen Wechsel der Jahreszeiten zeigt. Die bessere Alternative wäre an dieser Stelle doch - gerade bei Kindern - der "Aus"-Knopf auf der Fernbedienung, um Spätfolgen wie viereckige Augen zu vermeiden.
"Belles zauberhafte Welt" im Vertrieb von Buena Vista
Dies war die Story des Kinofilms. Die DVD setzt in der Zeit des Zusammenraufens ein. Drei Episoden verweisen auf den Einfluss der eifrigen Mitbewohner des Schlosses: Zum Beispiel die Uhr Von Unruh, der Kerzenständer Lumière (nicht unbedingt eine Leuchte), Madame Pottine, die warmherzige Teekanne, und so weiter. Zwischen den Kurzfilmen singt Belle jeweils ein Lied. Und als Special gibt es ein am Fernseher spielbares Game sowie einen Bildschirmschoner, gleichfalls für die Glotze.
Wie man sich jetzt sicher schon denken kann, wird hier nicht gerade Erwachsenenunterhaltung geboten. Die simpel gestrickten Storys langweilen jeden Betrachter über 7 Jahren, dürften jedoch - auch was die Gags angeht - ideal auf jüngere Zuschauer zugeschnitten sein. Da trifft es sich gut, dass der Film ohne Altersbeschränkung freigegeben ist.
Fragwürdig ist allerdings der Sinn des Bildschirmschoners, der eine Zeichentricklandschaft im raschen Wechsel der Jahreszeiten zeigt. Die bessere Alternative wäre an dieser Stelle doch - gerade bei Kindern - der "Aus"-Knopf auf der Fernbedienung, um Spätfolgen wie viereckige Augen zu vermeiden.
"Belles zauberhafte Welt" im Vertrieb von Buena Vista