Antarctica - Gefangen im Eis

Tiere haben Hollywood schon immer gute Dienste geleistet - vor allem, wenn sie nicht verniedlicht oder gar mit menschlichen Stimmen ausgestattet wurden. Und Hunde sind, wie man weiß, der beste Freund des Menschen, wenn auch nicht unbedingt des Briefträgers. In "Antarctica - Gefangen im Eis" zum Beispiel dreht sich alles um acht Schlittenhunde, die in der grausamen Kälte der Gegend um den Südpol allein gelassen werden. Wie so etwas passieren kann? Ganz einfach und ganz tragisch: Bei der Expedition eines Geologen (Bruce Greenwood) und eines Überlebensexperten (Paul Walker) schlägt plötzlich das Wetter katastrophal um, und die beiden werden evakuiert, müssen allerdings ihre Hunde zurücklassen. Und die kämpfen dann allein gegen die Elemente und die feindselige Natur - bis den Survival-Mann das schlechte Gewissen packt und er sich auf eigene Faust ins ewige Eis zurückwagt, um die lieben Tiere zu retten. Recht hat eUnd auf einer wahren Geschichte beruht der von Frank Marshall packend inszenierte Film (ein Remake des japanischen Kinoerfolgs "Nankyoku Monogatari") auch noch.