Sind wir endlich fertig?
Starttermin:
Ab 23. August 2007 im Kino
Teaser:
Fortsetzung der durchgedrehten Klamotte "Sind wir schon da?" Ein abgedrehtes Slapstick-Feuerwerk mit Ice Cube und Nia Long.
Veröffentlicht:
20.08.2007
Aus dem im ersten Teil noch völlig zerstrittenen Haufen ist eine harmonische Familie geworden. Papa Nick (Ice Cube) findet allerdings, dass die Harmonie erst dann vollkommen wäre, wenn man in ein Häuschen aufs Land zieht. Es ist halt ein bisschen eng in der städtischen Mietwohnung. Noch dazu ist die frisch angetraute Gattin Suzanne (Nia Long) schwanger mit Zwillingen.
Es besteht also Handlungsbedarf – und Familie Person handelt, sie zieht aufs Land. Das neue Haus ist allerdings eine Bruchbude. Natürlich bietet Nick zunächst an, alles selbst zu machen. Doch bevor der Zuschauer sich ganz und gar wie in einem überlangen Hornbach-Werbespot mit Mike Krüger versetzt fühlt, zieht der Herr des Hauses die Reißleine und ruft einen Bauunternehmer an.
Der ist natürlich ein totaler Chaot. Aber er versteht sich bestens mit Nicks Familie. Das Chaos ist damit genauso vorprogrammiert wie die Harmonie im Eimer ist.
Dafür bietet so ein abbruchreifes Haus natürlich jede Menge Gelegenheiten für Situationskomik. Da krachen die Balken und stauben die Decken, dass es nur so eine Freude ist. Zersplitternde Möbel und jede Menge Schadenfreude gehören zu einer munteren Slapstick-Komödie, wie die Torte ins Gesicht der "Väter der Klamotte".
Und natürlich hat auch die Tierwelt ihre komischen Auftritte. Dafür garantiert schon Regisseur Steve Carr, der schon für "Dr. Doolittle 2" verantwortlich war.
Also rein ins Kino, Popcorn nicht vergessen und das Hirn vorsichtshalber mal gute 90 Minuten auf Durchzug schalten. Es muss ja nicht alles anspruchsvoll sein, was Spaß macht.
Es besteht also Handlungsbedarf – und Familie Person handelt, sie zieht aufs Land. Das neue Haus ist allerdings eine Bruchbude. Natürlich bietet Nick zunächst an, alles selbst zu machen. Doch bevor der Zuschauer sich ganz und gar wie in einem überlangen Hornbach-Werbespot mit Mike Krüger versetzt fühlt, zieht der Herr des Hauses die Reißleine und ruft einen Bauunternehmer an.
Der ist natürlich ein totaler Chaot. Aber er versteht sich bestens mit Nicks Familie. Das Chaos ist damit genauso vorprogrammiert wie die Harmonie im Eimer ist.
Dafür bietet so ein abbruchreifes Haus natürlich jede Menge Gelegenheiten für Situationskomik. Da krachen die Balken und stauben die Decken, dass es nur so eine Freude ist. Zersplitternde Möbel und jede Menge Schadenfreude gehören zu einer munteren Slapstick-Komödie, wie die Torte ins Gesicht der "Väter der Klamotte".
Und natürlich hat auch die Tierwelt ihre komischen Auftritte. Dafür garantiert schon Regisseur Steve Carr, der schon für "Dr. Doolittle 2" verantwortlich war.
Also rein ins Kino, Popcorn nicht vergessen und das Hirn vorsichtshalber mal gute 90 Minuten auf Durchzug schalten. Es muss ja nicht alles anspruchsvoll sein, was Spaß macht.