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„Homeland“ als großer Emmy-Gewinner

„Homeland“ als großer Emmy-Gewinner
© Picturedesk
Veröffentlicht:
24.09.2012
Die neue Spionage-Serie „Homeland“ verdrängte „Mad Men“ nach vier Jahren der Emmy-Dominanz.

Nach vier Jahren der „Mad Men“-Herrschaft bei den Emmy-Awards hat am Sonntag-Abend die neue US-TV-Serie „Homeland“ das Zepter übernommen. Die seit einem Jahr laufende Spionageserie gewann  in der Kategorie "Bestes Drama". Die Serie um einen Kriegsheimkehrer hatte sowohl den Preis für den besten Hauptdarsteller als auch für die beste Hauptdarstellerin bekommen. In "Homeland" geht es um eine CIA-Agentin (Claire Danes), die einem angeblichen Doppelagenten (Damian Lewis) auf die Spur kommen will.

Alle Gewinner im Überblick

  • Beste Comedy-Serie: "Modern Family"
  • Beste Hauptdarstellerin in einer Comedy-Serie: Julia Louis-Dreyfus als Selina Meyer in "Veep"
  • Bester Hauptdarsteller in einer Comedy-Serie: Jon Cryer als Alan Harper
    in "Two and a half Men"
  • Beste Nebendarstellerin in einer Comedy-Serie: Julie Bowen als Claire Dunphy
    in "Modern Family"
  • Bester Nebendarsteller in einer Comedy-Serie: Eric Stonestreet als Cameron Tucker
    in "Modern Family"
  • Bester weiblicher Gastauftritt in einer Comedy-Serie: Kathy Bates als Charlie Harper
    in "Two and a half Men"
  • Bester männlicher Gastauftritt in einer Comedy-Serie: Jimmy Fallon in "Saturday Night Live"
  • Bestes Drehbuch bei einer Comedy-Serie: Amy Poehler, "Parks and Recreation"
    (The Debate; NBC)
  • Beste Regie bei einer Comedy-Serie: Robert B. Weide, "Lass es, Larry!"
    (Curb Your Enthusiasm, Folge: Palestinian Chicken; HBO)
  • Beste Drama-Serie: "Homeland"
  • Beste Hauptdarstellerin in einer Drama-Serie: Claire Danes als Carrie Mathison in "Homeland"
  • Bester Hauptdarsteller in einer Drama-Serie: Damian Lewis als Nicholas Brody in "Homeland"
  • Beste Nebendarstellerin in einer Drama-Serie: Maggie Smith als Violet in "Downton Abbey"
  • Bester Nebendarsteller in einer Drama-Serie: Aaron Paul als Jesse Pickman in "Breaking Bad"
  • Bester weiblicher Gastauftritt in einer Drama-Serie: Martha Plimpton als Patti Nyholm
    in "The Good Wife"
  • Bester männlicher Gastauftritt in einer Drama-Serie: Jeremy Davies als Dickie Bennett in "Justified"
  • Beste Regie bei einer Drama-Serie: Tim Van Patten, "Boardwalk Empire" ("To the Lost")
  • Bestes Drehbuch bei einer Drama-Serie: Alex Gansa, Howard Gordon und Gideon Raff, "Homeland" (Pilot)
  • Beste Mini-Serie bzw. Fernseh-Film: "Game Change"
  • Beste Hauptdarstellerin in einer Mini-Serie bzw. Fernsehfilm: Julianne Moore als Sarah Palin
    in "Game Change"
  • Bester Hauptdarsteller in einer Mini-Serie bzw. Fernsehfilm: Kevin Costner als Anse Hatfield
    in "Hatfields & McCoys"
  • Beste Nebendarstellerin in einer Mini-Serie bzw. Fernsehfilm: Jessica Lange als Constance Langdon in "American Horror Story"
  • Bester Nebendarsteller in einer Mini-Serie bzw. Fernsehfilm: Tom Berenger als Jim Vance
    in "Hatfields & McCoys"
  • Beste Regie bei einer Mini-Serie bzw. Fernsehfilm: Jay Roach, "Game Change"
  • Bestes Drehbuch bei einer Mini-Serie bzw. Fernsehfilm: Danny Strong, "Game Change"
10.61.5.115