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Amy Adams

Amy Adams
Geburtsort:
Castle Rock, USA
Auszeichnungen:
Broadcast Film Critics Association Awards (USA) 2006
National Society of Film Critics Awards (USA) 2006
San Francisco Film Critics Circle (USA) 2005
Southeastern Film Critics Association Awards (USA) 2005
Sundance Film Festival(USA): Special Jury Prize 2005
Veröffentlicht:
08.01.2006
Bürgerlicher Name: Amanda Jessica Adams
Bei uns ist Amy Adams vor allem wegen ihrer Gastauftritte in diversen Serien mehr oder weniger bekannt. Sie war schon in US-Serien-Produktionen wie "Charmed", "Buffy" oder "Smallville" zu sehen.

Erst als Steven Spielberg sie 2002 für seine Komödie "Catch Me If You Can" (mit Leonardo DiCaprio und Tom Hanks) verpflichtete, wurde ein größeres Publikum auf sie aufmerksam.

Aufgewachsen ist Amy Adams in Colorado als eines von sieben Kindern. Studierte Tanz, jobbte in einem Restaurant (bei der "Hooters"-Kette), erklomm nach und nach die Theaterbühnen von Colorado, später Minnesota.

Hier begann auch 1999 ihre Filmkarriere: "Gnadenlos schön", eine bitterböse Satire über die Machenschaften hinter den Kulissen eines Schönheitswettbewerbs, spielte dort. Kirstie Alley, einer der vielen Stars des Films (neben Ellen Barkin, Kirsten Dunst und Denise Richards), überredete Amy, nach Los Angeles zu ziehen.

Nach diversen - auch erfolglosen - Auftritten landete sie auf der Besetzungsliste von "Catch Me If You Can". Allerdings blieb Amys Wunsch, als ernstzunehmende Darstellerin anerkannt zu werden, weiterhin nur ein Wunsch. Auch die Rolle in "Wedding Date" (2005) verschaffte ihr "nur" Publicity.

Das änderte sich schlagartig, als plötzlich der Film "Junebug" (2005) immer mehr in den Blickpunkt der Öffentlichkeit rückte. Amy Adams wurde mit Lob überschüttet, für viele Preise nominiert, u.a. für den Oscar als "Beste Nebendarstellerin".

Interviews

Amy Adams
Interviews, 08. Januar 2006
Bei uns ist Amy Adams vor allem wegen ihrer Gastauftritte in diversen Serien mehr oder weniger bekannt. Sie war schon in US-Serien-Produktionen wie "Charmed", "Buffy" oder "Smallville" zu sehen.Erst als Steven Spielberg sie 2002 für seine Komödie "Catch Me If You Can" (mit Leonardo DiCaprio und Tom … mehr >
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