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Matt Damon

Matt Damon
Geburtsort:
Cambridge, Massachusetts, USA
Auszeichnungen:
BFCA Award (USA) 1998
Blockbuster Entertainment Award (USA) 1999
CFCA Award (USA) 1998
Empire Award (GB) 2005
Golden Globe (USA) 1998
Golden Satellite Award (USA) 1998
NBR Award (USA) 1997, 2006
Oscar (USA) 1998
Sho West Award (USA) 1998
Sierra Award (USA) 1998
Silberner Bär (D) 1998
Veröffentlicht:
12.02.2003
Bürgerlicher Name: Matthew Paige Damon
So verwundert es nicht, dass er schon als Jugendlicher von den Mädchen heiß umschwärmt wurde. Doch auch mit seinen schulischen Leistungen wusste er zu überzeugen, denn er wurde an einer der angesehensten Hochschulen Amerikas zugelassen: Harvard. Zwei Semester vor dem Abschluss verließ er allerdings die Universität, um sich fortan seiner angepeilten Schauspielkarriere zu widmen.

Nach einigen kleinen Nebenrollen weckte er durch seine Darstellung eines heroinabhängigen Golfkriegsveterans in "Mut zur Wahrheit" (1996) die Aufmerksamkeit der Hollywood-Bosse. Dennoch bekam er vorerst nur Angebote, bei denen er dann doch von bekannteren Darstellern aus dem Feld geschlagen wurde.

Zusammen mit Ben Affleck, seinem Freund aus Kindertagen, schrieb Damon schließlich ein eigenes Drehbuch: "Good Will Hunting" (1997) basierte auf einem Manuskript aus Damons Unizeit und wurde prompt mit dem Golden Globe und dem Oscar ausgezeichnet. Damons Darstellung des Protagonisten Will Hunting bescherte ihm zudem internationales Lob und Anerkennung. Auch die zweite Zusammenarbeit der beiden Stars, die respektlose Katholizismus-Satire "Dogma" (1999), war ein großer Publikumserfolg.

Mit Matt Damon ging es weiterhin bergauf. Stationen seiner Karriere sind u.a. "Der Soldat James Ryan" (1998), "Der talentierte Mr. Ripley" (1999) und "Ocean's Eleven" (2001), wo er neben Stars wie George Clooney und Brad Pitt spielte.

Das amerikanische Publikum kennt Damon auch als Synchronsprecher aus den Filmen "Titan A.E." (2000) und "Spirit - der wilde Mustang" (2002).

Außerdem stand er zusammen mit dem deutschen Shooting-Star Franka Potente in dem Spionage-Thriller "Die Bourne Identität" (2002) vor der Kamera. Ein Film, der ebenso wie "Ocean's Eleven" seine Fortsetzung fand: 2004 waren "Die Bourne Verschwörung" und "Ocean's Twelve" im Kino zu sehen, 2007 folgen "Das Bourne Ultimatum" und "Ocean's Thirteen".

Nebenbei wirkte er in so ausgezeichneten Produktionen wie Robert de Niros "Der gute Hirte" (2006) und Martin Scorses preiskrönten - 4 Oscars) Thriller "Departed" (2006) mit.

Matt Damon ist seit 2005 mit Bozán Barossa verheiratet. Deren kleine Tochter Alexia (geboren 1996) bekam mit Isabella im Juni 2006 ein Schwesterchen.

Interviews

Matt Damon
Interviews, 12. Februar 2003
So verwundert es nicht, dass er schon als Jugendlicher von den Mädchen heiß umschwärmt wurde. Doch auch mit seinen schulischen Leistungen wusste er zu überzeugen, denn er wurde an einer der angesehensten Hochschulen Amerikas zugelassen: Harvard. Zwei Semester vor dem Abschluss verließ er allerdings … mehr >
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