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Wesley Snipes

Wesley Snipes
Geburtsort:
Orlando, Florida, USA
Auszeichnungen:
Blockbuster Entertainment Award (USA) 1999
Venedig Filmfestival: Volpi Cup (Italien) 1997
Stern auf dem "Walk of Fame" (USA) 1998
Veröffentlicht:
16.08.2001
Bürgerlicher Name: Wesley Snipes
Der in der rauhen Bronx aufgewachsene Afro-Amerikaner schaffte in der Rolle des Gangleaders Mini Max im '87er Jackson-Video "Bad" unter der Regie von Martin Scorsese den Durchbruch, 1989 wirkte er schon in einem Kassenschlager mit: "Die Indianer von Cleveland".

Dieser und andere Filme wie "Weiße Jungs bringen's nicht" (1992) bescheinigen dem athletischen Mimen zwar großartiges komödiantisches Talent, doch hatte er stets seine besten und erfolgreichsten Rollen in Streifen, bei denen es richtig zur Sache ging. "Passagier 57" (1992), "Boiling Point" (1993) und "Blade" (1998) gehören sicher zu den Highlights der bisherigen Karriere des Wesley Snipes.

Die Wertschätzung des wohl angesehendsten schwarzen Regisseurs Spike Lee, die Bereitschaft zur Verkörperung des "Bad Guy" und das Talent vermischt mit Sex-Appeal verhalfen dem Kampfsportexperten zu Starruhm. Größen wie Samuel L. Jackson und Denzel Washington sind seither nicht mehr die einzigen schwarzen Superstars in Hollywood.

Übrigens: Snipes kämpft nicht nur auf der Leinwand wie ein Löwe und gelegentlich (verbal) für gute Rollen, er ist auch begeisterter Capoeira-Anhänger (Afrobrasilianischer Kampftanz).

Interviews

Wesley Snipes
Interviews, 16. August 2001
Der in der rauhen Bronx aufgewachsene Afro-Amerikaner schaffte in der Rolle des Gangleaders Mini Max im '87er Jackson-Video "Bad" unter der Regie von Martin Scorsese den Durchbruch, 1989 wirkte er schon in einem Kassenschlager mit: "Die Indianer von Cleveland".Dieser und andere Filme wie "Weiße Jung… mehr >
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