0%
 

Meg Ryan

Meg Ryan
Geburtsort:
Fairfield, Connecticut, USA
Auszeichnungen:
American Comedy Award (USA) 1994, 1990
Blockbuster Entertainment Award (USA) 1999
ShoWest Award (USA) 1999
Veröffentlicht:
30.01.2001
Bürgerlicher Name: Margaret Mary Emily Anne Hyra
Meg Ryan wuchs in ihrem Geburtsort Fairfield auf und beendete die High School nach einem Umzug und der Trennung der Eltern in Bethel. Sie studierte in New York Journalistik und nahm kleinere Rollen in TV-Werbe-Spots an. Dafür legte sie sich den Künstlernamen "Ryan" zu. 1981 gab sie ihr Leinwanddebüt in George Cukors "Reich und berühmt" als Candic Bergens Tocher. Es folgte eine dreijährige Fernsehpräsenz in der Seifenoper "As The World Turns" (als Betsy Stewart Montgomery), bis sie schließlich 1986 mit dem Kassenschlager "Top Gun" ins internationale Interesse rückte. Meg Ryan spielte hier die Gattin eines Kampfpiloten.

Ein Jahr später konnte die Schauspielerin mit "Die Reise ins Ich" nicht nur einen weiteren Erfolg verbuchen, sondern lernte bei den Dreharbeiten auch ihren späteren Ehemann Dennis Quaid (Heirat 1991, Scheidung 2001) kennen. In der Beziehungskomödie "Harry und Sally" (1989) täuschte sie in einem Restaurant einen authentischen Orgasmus vor und spielte Star-Komiker Billy Crystal glatt an die Wand. Die Szene zählt heute zu den klassischen Momenten der Filmgeschichte.

Nun hat Meg Ryan den "Höhepunkt" erreicht und zählt nach diversen Auszeichnungen für Filme wie die oben genannten und "The Doors" (1991), "Schlaflos in Seattle" (1993), "When A Man Loves A Woman" (1994), "French Kiss" (1995), "E-Mail für Dich" (1998) "Stadt der Engel" (1998) und "Aufgelegt" (1999) zu den bestbezahlten Schauspielerinnen Hollywoods. Wo ihr frecher Wuschelkopf auftaucht, sind liebenswürdiger Humor und romantische Gefühle garantiert.

Interviews

Meg Ryan
Interviews, 30. Januar 2001
Meg Ryan wuchs in ihrem Geburtsort Fairfield auf und beendete die High School nach einem Umzug und der Trennung der Eltern in Bethel. Sie studierte in New York Journalistik und nahm kleinere Rollen in TV-Werbe-Spots an. Dafür legte sie sich den Künstlernamen "Ryan" zu. 1981 gab sie ihr Leinwanddebüt… mehr >
10.61.5.114