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Interview mit Simone Thomalla und Sven Martinek

Interview mit Simone Thomalla und Sven Martinek
Veröffentlicht:
12.10.2010
Sat.1-Komödie "Bei manchen Männern hilft nur Voodoo"
Herr Martinek, Sie haben mit drei Powerfrauen gedreht. Simone Thomalla, Felicitas Woll und Florentine Lahme. Wie war es?
Schrecklich einsam war es, gegen dieses Bollwerk an Frauenpower! Nein, aber mal im Ernst: Es war wunderbar, und wir haben sehr viel gelacht.

Robert Günther ist im Film sehr hinterlistig. Finden Sie, dass die Rache der Frauen gerechtfertigt ist?
Nein, die Rache der Frauen ist völlig unbegründet. Robert Günther wollte doch nur ihr Bestes! Naja, ein bisschen verstehen kann ich sie schon…

Was war Ihre Lieblingsszene im Film?
Das kann ich tatsächlich nicht beantworten! Alle Szenen mit diesen drei Frauen waren super. Eine davon besonders hervorzuheben, kann ich tatsächlich nicht.

Frau Thomalla, Sie waren bereits mit Sven Martinek zusammen. Wie war Ihre Filmehe?
Wir haben uns beide sehr gefreut, diesen Film miteinander drehen zu dürfen. Privat sind wir ja seit vielen Jahren eng befreundet. So machte es dann besonderen Spaß, dass im Film zwischen uns auch mal so richtig die Fetzen fliegen konnten.

Doris ist anfangs eine hilflose Hausfrau. Was raten Sie Frauen, die von ihren Männern unterdrückt werden?
Ja, Doris ist anfangs hilflos, wandelt sich dann aber zu einer durchaus selbstbewussten Frau, die endlich ihr Leben in die Hand nimmt. Es ist schwer, Frauen einen Rat zu geben, die sich von ihren Männern unterdrücken lassen, denn dazu gehören ja immer zwei. Sicher ist es aber wichtig, sich nicht in ein Schneckenhaus zu verkriechen, sondern z.B. mit Freundinnen zu reden oder sich professionelle Hilfe zu suchen.

Wie waren die Dreharbeiten? Wie haben Sie sich am Set verstanden?
Wunderbar! Wir drei sind komplett unterschiedliche Persönlichkeiten und hatten unglaublich viel Spaß miteinander.

Interviews

Interview mit Simone Thomalla und Sven Martinek
Interviews, 12. Oktober 2010
Herr Martinek, Sie haben mit drei Powerfrauen gedreht. Simone Thomalla, Felicitas Woll und Florentine Lahme. Wie war es?Schrecklich einsam war es, gegen dieses Bollwerk an Frauenpower! Nein, aber mal im Ernst: Es war wunderbar, und wir haben sehr viel gelacht.Robert Günther ist im Film sehr hinterli… mehr >
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