In seiner fünften Regiearbeit, einem bluttriefenden Vergeltungswestern, spielt Clint Eastwood einen Südstaatler, der die brutale Ermordung seiner Familie ebenso brutal rächt. Clints Clintessenz: ?Da sitzt ein Fünfundzwanzigjähriger im Zuschauerraum und ist total verunsichert, was er mit seinem Leben anfangen soll. Er möchte gerne dieser selbstsichere Typ sein, den er da in meinen Filmen sieht: ein übermenschlicher Charakter, der ohne die Gesellschaft existieren kann.? 

Ein angesehener Anwalt wird ermordet, die erste Spur führt zu einem Biker, Mitglied vom Motorcycle Club for Children. Er hat die Ex-Frau und die Tochter des Toten beschützt. Joe (Katharina Stemberger) und Ben (Daniel Gawlowski) müssen mit allerhand Vorurteilen aufräumen … 

Ernährungsexpertin Holly Wilkinson begleitet neue Klient:innen zwölf Wochen lang auf dem Weg in eine glücklichere, fittere und schlankere Zukunft – ohne gängige Ernährungsregeln, Genussverbote, Body-Mass-Index oder Kalorienzählen. Zum Auftakt berät die Wahl-Österreicherin Lydia (53) und Rebecca (27) aus NÖ. 

Anti-Terror-Spezialist Tom Buckingham (Sam Heughan, „Outlander“) ist gerade mit seiner Freundin Sophie (Hannah John-Kamen) Richtung Paris unterwegs, als der Zug von Terroristin Grace (Ruby Rose) gekapert wird, die droht, eine Gas-Pipeline in die Luft zu jagen. Tom will Sophie retten, doch Regierung und Zuggesellschaft haben eigene Geheimnisse … Malen-nach-Zahlen-Action mit Andy Serkis und Tom Hopper 

8,1 Milliarden Menschen leben heute auf der Erde. Das weltweite Bevölkerungswachstum dürfte sich zwar in den kommenden Jahrzehnten verlangsamen und zum Stillstand kommen, eine UNO-Prognose geht jedoch von knapp 11 Mrd. Menschen im Jahr 2100 aus. Falls die Weltwirtschaft weiterhin unvermindert auf Konsum und Wachstum ausgerichtet bleibt, drohen unserem Planeten durch die Überbevölkerung dramatische Konsequenzen, Teile der Erde könnten bis zum Ende des Jh.s gänzlich unbewohnbar geworden sein. Der Weg zu einem kontrollierten Bevölkerungswachstum führt über bessere Lebensverhältnisse, Bildung und Gesundheitsfürsorge. Das Dilemma dabei: Bessere Lebensqualität befeuert auch den Konsum mit allen negativen Folgen, wie dem Energieverbrauch und den dadurch verursachten Emissionen in den Industrieländern. Gibt es einen Ausgweg aus diesem Teufelskreis?